Holzbildhauer und Maler

Holger Rübsam

Rübe

Kontakt

Schopfheimer Straße 6b
79618 Rheinfelden (Baden)
Stadtteil: Nordschwaben

Vita und Arbeitsweise

Holger Rübsam wurde am 19.04.1974 in Rheinfelden (Baden) geboren.
Aufgewachsen ist er in Nordschwaben, einem Ortsteil von Rheinfelden (Baden). Sein erlernter Beruf ist Prozessleiterelektroniker. Er ist verheiratet und hat eine Tochter.

Kurse machte er bei Tamara O'Byrne und Matthias Baumgartner.
Seine Ausbildung zum PanArt-Lehrer absolvierte er bei Matthias Baumgartner, dem Begründer der PanArt-Malerei.

Durch seine schöne Kindheit ist er sehr heimatverbunden und liebt die Natur. Seine Bilder entstehen oft in seinem Kopf, wenn er beim Mountainbiking oder Wandern seine Blicke über die herrliche Landschaft streifen lässt. Irgendwann pochen sie dann darauf, gemalt zu werden und reißen seine Hand zur Farbe.

Im Vordergrund steht für ihn die Auseinandersetzung mit den Farben, die er auch selbst herstellt. Die Farbharmonie und der spontane kreative Ausdruck bestimmen das Bild. Seine Bilder sind wie das Leben selbst, voller Kraft und Gefühl.

Seine Leidenschaft ist Holzskulpturen zu erschaffen. Holger Rübsam verwandelt ganze Baumstämme in Kunstwerke. Dies sowohl aus gefälltem Holz, sowie aus abgesägten Baumstümpfen.

So sind im Landkreis und auch weiter weg in immer mehr Gärten Werke von ihm zu finden. Oft von Bäumen, die gefällt werden mussten und deren Stämme von ihm dann in Eulen, Adler oder andere wunderschöne Figuren verwandelt wurden.

Zum größten Teil geschieht dies mit der Kettensäge und es ist faszinierend, wie er mit viel Geschick mit diesem groben Werkzeug filigrane und detaillierte Skulpturen zaubert.

Der große Zuspruch und das tolle Feedback spornen ihn immer wieder auf's Neue an. Für Ihn ist es ein "dreidimensionales Malen mit Motor“.
Durch die Kettensäge ist er viel schneller als herkömmliche Bildhauer und so sind die fertigen Werke auch erschwinglich.

Er liebt es Äste und Beulen eines Stammes als gestalterische Elemente in die Figuren mit einzuarbeiten und so möglichst viel natürliche Ausstrahlung zu erreichen. Verwendung finden ausschließlich heimische Holzarten, überwiegend Eiche und Lärche.

Rübe führt auch „Schauschnitzen“ durch. Sei es bei Messen oder anderen Veranstaltungen wie Tage der offenen Tür oder Firmenjubiläen. Die Leute werden vom Brüllen der Sägen geradezu angezogen und sehen
begeistert und staunend zu, wie aus einem Holzstamm nach und nach eine
Figur herausgearbeitet wird.

Sehr oft sind seine Skulpturen besondere Geschenke für Geburtstage, Hochzeiten oder andere Anlässe.

Von 40 cm hohen Tierfiguren bis 5 Meter hohen Totempfählen ist schon fast alles geschnitzt worden. Firmenschilder, Skulpturen mit Hausnummern etc. gehören zu seinem Repertoire. Alles was in einen Stamm passt ist möglich.
Die größte Motivation ist es für ihn, wenn er sieht wie sich die Leute über die Sachen freuen und er bei einem Wiedersehen immer wieder hört, dass die Werke auch nach langer Zeit immer noch besondere Wertschätzung genießen.

Rübe liebt es auch abstrakte Skulpturen zu erschaffen weil man dabei nicht an Vorlagen gebunden ist, sondern seine eigenen schwungvollen, schönen Formen erschaffen kann. Viele seiner Schnitzereien und Bilder sind auf seiner Homepage zu bewundern, wo noch mehr Informationen zu finden sind.

Ausstellungen

2007 Landesgartenschau GRÜN 2007 in Rheinfelden (Baden)
2008



Gärtnerei Grießhaber in Hauingen
DiGa im Schloss Beuggen
Sparkasse in Rheinfelden (Baden)
Baumschule Kessler in Wehr
2009



DiGa im Schloss Beuggen
Mobila Wohnwelt Rheinfelden (Baden)
Kettensägekunsttage Oberes Kinzigtal
Erstellung Skulpturenpfad entlang der Sauschwänzlebahn Blumberg
2010





DiGa im Schloss Beuggen
Mobila Wohnwelt Rheinfelden (Baden)
Kettensägekunsttage Oberes Kinzigtal
Erweiterung des Skulpturenpfads entlang der Sauschwänzlebahn Blumberg
Beteiligung am Skulpturenweg in Nordschwaben
Herbstfest Firma Lützelschwab