Nachfolgend stellen wir Ihnen die Projekte der Klimabörse vor. Scrollen Sie sich doch einfach mal durch und schauen Sie, ob etwas für Sie dabei ist!
Energie
Projektbeschreibung / Beitrag zum Klimaschutz | Der Energie-Stammtisch trifft sich an jedem 2. Dienstag im Monat im Bürgertreffpunkt Gambrinus, Friedrichstraße 6. Starttermin ist der 12.09.2023, 19 Uhr. Nach einem Einstiegsreferat über Photovoltaik wird diskutiert und Wissen ausgetauscht. |
Zielgruppe | Das Projekt richtet sich an alle Bürger:innen Rheinfeldens |
Vorhandene Ressourcen / Know How | Joachim Schoch-Bösken ist Umweltbeauftragter der Evangelischen Kirche in Rheinfelden und leitet seit einigen Jahren das Energieteam der Kirchengemeinde "Grüner Gockel". |
Wir suchen | Personen, die Interesse an Photovoltaik haben oder andere mit Ihrer Expertise unterstützen wollen. |
Geschätzte Umsetzungs- / Projektdauer | Der Energie-Stammtisch findet bis auf Weiteres monatlich statt. |
Projektinitiatoren | Joachim Schoch-Bösken, jsb-val(at)online.de, Tel. 0176 / 42 60 85 72 |
Projektkategorie | Energie |
Projektart | Mehrmalige Aktion |
Klimaanpassung, Biodiversität & Naturschutz
Projektbeschreibung / Beitrag zum Klimaschutz | Anlässlich des 12. Pflanzenflohmarkts am 22. April 2023 im Tutti-Kiesi ruft die Stadt Rheinfelden (Baden) die Sammelaktion „Alte Zwiebeln für neues Grün“ ins Leben. Auf dem Flohmarkt können Sie Ihre nicht mehr benötigten Blumenzwiebeln, z.B. aus dem Vorgarten oder dem Ostergesteck, abgeben. Die Stadtgärtnerei kümmert sich dann um die Einlagerung und pflanzt die gesammelten Zwiebeln auf städtischen Grünflächen im Herbst ein. Damit sie im Frühjahr aufs Neue erblühen. Werfen Sie verblühte Zwiebelblumen oder Knollen also nicht weg, sondern bringen Sie sie mit zum Pflanzenflohmarkt! Hintergrund der Aktion Oftmals landen verblühte Zwiebelblumen wie bspw. Traubenhyazinthen, Tulpen, Blaustern und Narzissen oder Knollengewächse wie die Gartenprimeln aus Topfgestecken, wie sie im Frühjahr gerne verschenkt werden, im Müll. Und das, obwohl sie richtig eingelagert, erneut eingepflanzt werden könnten. Zwiebelblumen und Knollengewächse werden hierzulande meist im Gewächshaus gezüchtet, was Nährstoffe, Wasser und Energie verbraucht. Gebrauchten Geophyten mindestens eine zweite Chance zum Blühen zu geben und damit Ressourcen zu sparen, ist daher das Ziel der Aktion. Geophyten bilden sogenannte Tochterableger und Blühen über Jahrzehnte hinweg. |
Zielgruppe | Rheinfelder:innen mit und ohne grünen Daumen |
Vorhandene Ressourcen & Know-How | Das Team der Abteilung Stadtgrün & Umwelt sowie der Abteilung Stadtgärtnerei bieten Fachkompetenz und stellen die öffentlichen Grünflächen. |
Wir suchen | Übrige und abzugebende Zwiebeln und Knollen von (verblühten) Geophyten, z.B. Tulpen, Narzissen, Hyazinthen, Traubenhyazinthen, Maiglöckchen, Märzenbecher, Lilien oder Karnevalsprimel und vieles mehr. |
Geschätzte Umsetzungs-/Projektdauer | Abgabe der Blumenzwiebeln am Pflanzenflohmarkt auf dem Tutti Kiesi (Werderstraße 49, 79618 Rheinfelden) am 22.04.2023 von 11:30 Uhr bis 15:30 Uhr |
Projektinitiatoren | Dr. Patrick Pauli Stv. Amtsleitung Stadtbauamt, Abteilungsleiter Stadtgrün und Umwelt Telefon: +49 7623 95-347 E-Mail: p.pauli(at)rheinfelden-baden.de Das Projekt ist eine Kooperation zwischen der Abteilung Stadtgrün und Umwelt und der Stadtgärtnerei der Stadt Rheinfelden (Baden). |
Projektkategorie | Klimaanpassung, Biodiversität & Naturschutz |
Projektart | Einmalige Aktion |
Nachhaltiger Konsum
Noch keine Projekte vorhanden. Wir freuen uns über Ihre Vorschläge!
Ernährung
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Mobilität
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