Alles Wichtige im Überblick

Im Notfall

Stromausfall, Sturm, Erdbeben oder Hochwasser: Eine Notsituation tritt meist plötzlich und unerwartet auf und kann uns alle einmal treffen.

Die Stadtverwaltung Rheinfelden (Baden) möchte daher auf den nachfolgenden Seiten über alle wichtigen Themen in diesem Bereich informieren.

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Aktuelle Meldungen zum Thema

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Artikel 1-5 von 14
23.08.2023
Bundesweit testen am Donnerstag, 14. September, Behörden wieder ihre Warnmittel und auch der Landkreis Lörrach beteiligt sich am gemeinsamen Aktionstag. Daher werden an dem Tag zwischen 11 und 11.45 Uhr Sirenen oder auch Lautsprecherwagen zu hören sein, auf Smartphones erscheinen Warnmeldungen.
03.02.2023
In Rheinfelden beschäftigt sich die Verwaltung nicht erst seit Beginn der aktuellen Energiekrise und den in diesem Zusammenhang befürchteten flächendeckenden und länger anhaltenden Stromausfällen mit der Frage der Notfallversorgung. Bereits 2019 hat das Amt für öffentliche Ordnung in Zusammenarbeit mit Energiedienst einen entsprechenden Notfallplan erarbeitet.
26.01.2023
Der Landkreis Lörrach informiert, dass am 1. Februar in der Schweiz wieder ab 13.30 Uhr der alljährliche Sirenenprobealarm stattfindet.
06.12.2022
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe hat zum Bundesweiten Warntag am Donnerstag, 8. Dezember, einen Rückmeldekanal für die Bevölkerung eingerichtet:
25.11.2022
Stresstest für Warninfrastruktur und Stärkung des Selbstschutzes / Test-SMS wird an Handys verschickt
Am Donnerstag, 8. Dezember, werden im Landkreis Lörrach ab 11 Uhr Sirenen heulen. Anlass ist der bundesweite Warntag, an dem Städte und Gemeinden die Möglichkeit haben, ihre Warninfrastruktur, zu der auch Lautsprecherwagen und Sirenen zählen, einem Stresstest zu unterziehen. Parallel dazu wird die Nationale Warnzentrale im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe eine zentrale Probewarnung in Form eines Warntextes bundesweit an alle Warnmultiplikatoren, wie Rundfunkanstalten und Medienunternehmen versenden, kombiniert mit einer Meldung über die Warn-App NINA.