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Die geschätzten Gesamtkosten belaufen sich auf rund 476.000 Euro, wobei 146.720 Euro gefördert werden.

3 Etappen

In seiner Einführung erinnerte Oberbürgermeister Klaus Eberhardt daran, dass mit diesem Projekt erstmalig die Aufnahme in das Förderprogramm „Entwicklung ländlicher Raum“ gelungen sei. „Das Projekt hat nicht zuletzt durch seine „3-Schritt-Lösung“ einen gelungenen Weg zu einem lebendigen Dorf aufgezeigt“, so Eberhardt. 1. Schritt: Abriss der seit 14 Jahren geschlossenen Schule, 2. Schritt: Gestaltung eines Dorfplatzes, 3. Schritt: Bau eines Haus der Vereine.

Treffpunkt für Jung und Alt

Rund um die alte Schule, die in diesem Zuge abgerissen wird, soll ein Dorfplatz als Treffpunkt für alle Generationen entstehen. Die Planung erfolgte in enger Abstimmung mit dem Ortschaftsrat und der Bevölkerung. Während der nördliche Teil in erster Linie zur Erschließung und zum Parken und bei größeren Veranstaltung quasi als „Reserve“ dient, entstehen im südlichen Bereich verschiedene Sitzgelegenheiten, ein Spielplatzbereich sowie ein Volleyballfeld. Wann das „Haus der Vereine“ gebaut würde, könne man zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen, erklärte Eberhardt auf Nachfrage. Tatsache sei aber, dass der Bau Teil des Gesamtprojektes sei.