Städtische Nachricht

Bahnhofsareal und Güterstraße


Auch mit einem möglichen Investor wurde eine entsprechende Absichtserklärung geschlossen. Dieser möchte entlang der Güterstraße einen Gewerbe- und Wohnkomplex errichten. Um ein optimale Verkehrsführung zu ermöglichen, wurde vor zwei Jahren die Spielhalle aus der Sängerhalle in die Peter-Krauseneck-Straße verlagert.

Nun nimmt das Projekt des Investors wieder Fahrt auf. Um eine gemeinsame städtebauliche Entwicklung mit dem Investor zu ermöglichen, will die Stadt eine städtebauliche Studie in Auftrag geben, die nicht nur die Flächen im Norden, sondern auch die Elsa-Brändström-Straße als Verlängerung hin zum Oberrheinplatz sowie das Bahnhofsareal im Süden betrachtet. Die hierzu notwendigen 60.000 Euro, die bislang nicht im laufenden Haushaltsjahr vorgesehen waren, wurden von den Mitgliedern des Hauptausschusses einstimmig genehmigt. Diese begrüßten einhellig, dass das Projekt nun wieder Fahrt aufnehme und befürworteten die Einbettung in eine „gesamthafte städtebauliche Betrachtung“.