Städtische Nachricht

Bauzeit 12 Monate


Der FSV Rheinfelden läutete mit einem symbolischen Spatenstich die Arbeiten an seiner neuen Heimstätte in Warmbach (Eichbergstraße) ein.

Eigenleistung Verein

Spatenstich für die neue Heimstätte des FSV in Warmbach mit Vertretern des Vereins, der Skizunft, der Stadt und der Baufirmen.

Bereits 2.800 Arbeitsstunden haben die Vereinsmitglieder in die Abriss- und Aufräumarbeiten investiert. Besonders erfreut zeigte sich der FSV-Vorsitzende, dass auch der Verein Naturfreunde, Abteilung Skizunft, als Teileigentümer Räumlichkeiten im neuen Vereinsheim beziehen werde.

Neue Heimat

Oberbürgermeister Klaus Eberhardt bedankte sich anlässlich des Spatenstichs bei allen Beteiligten für die konstruktiven und lösungsorientierten Gespräche. „Aufgrund der Nähe zur chemischen Industrie und den damit verbundenen Regelungen aus der Seveso-Störfallrichtlinie war eine Erweiterung an der Richterwiese nicht möglich", erinnerte das Stadtoberhaupt. Er ist sich aber sicher, dass der FSV in Warmbach eine neue Heimat finden wird.

Investitionen in Sport

Gleichzeitig erinnerte er daran, dass die Stadt im Zuge der Sportentwicklungskonzeption in den vergangenen Jahren viel getan habe und nicht nur für den Fußball, wie das Stadtoberhaupt mit Blick auf die neuen Leichtathletikanlagen im benachbarten Europastadion betonte.

Gesamtkosten

Die Stadt beteiligt sich an den Gesamtkosten in Höhe von 2,2 Millionen Euro mit 1,2 Millionen Euro. Der Badische Sportbund hat eine Förderung von 40 Prozent (411.000 Euro) zugesagt, rund 600.000 Euro muss der Verein selbst aufbringen.