Städtische Nachricht

Lokales Bündnis für Familie Rheinfelden


Virtuelles Treffen


Das erste digitale Treffen des Lokalen Bündnis für Familie Rheinfelden nutzten die Bündnispartner daher unter anderem für einen Austausch über getroffene Maßnahmen, aktuelle Herausforderungen sowie zukünftige Projekte.

Austausch


Unter Leitung von Netzwerkmanagerin Monika Studinger ging es nach einem kurzen Austausch über die allgemeine Situation um die konkreten Projekte des Bündnisses. Der für Mai geplante Bündnis-Aktionstag muss leider verschoben werden.

Großen Gesprächsbedarf gab es rund um das Thema „Home Office“ bei gleichzeitiger Betreuung von Kindern. „Dies ist etwas, was für viele Arbeitnehmer unabhängig der Branche aktuell eine Herausforderung ist“, berichtete Wirtschaftsförderer Elmar Wendland, der im engen Austausch mit den Unternehmen vor Ort steht. Dies bestätigten auch die Vertreter der Bündnis-Unternehmen.

Vor diesem Hintergrund gab Armin Zimmermann, Leiter des Amtes für Familie, Jugend und Senioren, einen Überblick über den aktuellen Stand der Angebote von Schulen und Kitas. In diesem Kontext verwies er auch auf die Homepage der Stadt, wo die aktuellen Informationen zur Wiedereröffnung von Schulen und Kitas sowie der Notfallbetreuung zusammengefasst sind. 

Bündnis-Webseite


Mit Blick auf den Verlauf des Jahres äußerten die Bündnismitglieder die Hoffnung, dass spätestens im Herbst die Aktionen des Bündnisses wieder an Fahrt aufnehmen können. Bis dahin soll die Bündnis-Website überarbeitet und die Weihnachtsaktion „Sterntaler“ geplant sein. Mit diesen Projekten sowie dem Projekt „Unternehmen gestalten Gesellschaft“ beschäftigen sich kleinere Gruppen aus Vertretern der Bündnisunternehmen.

Ziel ist es, trotz der herausfordernden Zeiten einen Mehrwert für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Mitgliedsunternehmen in Rheinfelden zu schaffen.
 
 
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