Neue Kämmerin

27.04.2020

Kristin Schippmann tritt Anfang Juli die Nachfolge des Stadtkämmerers Udo Düssel an und übernimmt damit eine der zentralen Funktionen bei der Stadtverwaltung.

Zentrale Funktion

Oberbürgermeister Klaus Eberhardt betonte im Pressegespräch anlässlich der Vorstellung der studierten Betriebswirtin die Bedeutung des Amtes. Dabei zielte er nicht nur auf die Herausforderungen durch die „coronabedingte“ angespannte finanzielle Lage der Stadt ab, sondern auch auf Themen wie beispielsweise die Gas- und Stromkonzessionsvergabe oder den geplanten Ausbau der Stadtwerke. „In diesem Bereich stehen neben den Herausforderungen des Haushaltes auch viele spannende, zukunftsweisende Entscheidungen an“, so Eberhardt.

Gut gerüstet

Für die anstehenden Aufgaben sieht sich Kristin Schippmann, die zuletzt bei den Städten Titisee-Neustadt (2019 bis 2020) und Stühlingen (2015 bis 2019) jeweils die Finanzverwaltung leitete, gut gerüstet. „Knappe Kassen sind mir nicht unbekannt“, meint die gebürtige Thüringerin lächelnd.

Junges Team

Aktuell wird sie von Udo Düssel in die Besonderheiten Rheinfeldens eingearbeitet. Auf die Zusammenarbeit mit ihren rund 30 Mitarbeitern freut sich Kristin Schippmann. „Ich bin trotz Corona sehr nett aufgenommen worden und habe den Eindruck, dass ich ein junges und motiviertes Team in den verschiedenen Abteilungen zur Seite habe“, schildert die Dreißigjährige ihre ersten Eindrücke.