Städtische Nachricht

Atelier Frida


Bis 1. März sind dort 65 Bilder der Künstler Sandra Stankiewitz, Carmen Schäuble, Simona Picone, Peter Ehrlich und des verstorbenen Künstlers Oliver Nönninger zu sehen.

Starke Bilder


Bürgermeisterin Diana Stöcker zeigte sich von der künstlerischen Qualität, der Ausdruckskraft sowie der Gestaltung fasziniert. Atelierleiterin Christiane Puppel stellte den Gästen die anwesenden Künstler und deren unterschiedlichen Stile vor.

So bevorzugt beispielsweise Sandra Stankiewitz figürliche Darstellungen und liebt es mit Farbe zu experimentieren, Carmen Schäuble malt dagegen abstrakte Bilder und Simona Picone konzentriert sich auf die Darstellung von Frauenfiguren. Peter Ehrlich bezieht wiederum seine Motive aus der Architektur, der verstorbene Oliver Nönninger setzte dagegen Referenzbilder in seine eigene Bildgestaltung um.

Outsider-Kunst


„Sie werden bei ihrem Rundgang bemerken, dass die Stile ganz unterschiedlich sind, sich aber alle einer herkömmlichen Ein- oder Zuordnung entziehen“, so die Kunstpädagogin. Gerade aufgrund des „fehlenden intellektuellen Überbaus“ sei die sogenannte „Outsider-Kunst“ in Fachkreisen sehr angesehen.

„In eigener Sache“
Atelier Frida in der Galerie Haus Salmegg
18. Januar bis 1. März | Sa + So 12 bis 17 Uhr

Eintritt frei


 


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