Städtische Nachricht

Dreilandmesse
Stellungnahme der Stadt


Wunschtermin ermöglicht


„Im Vorfeld wurden viele Gespräche geführt und wir haben alles dafür getan, dass die Messe an dem Wunschtermin der Messechefin durchgeführt werden kann“, so das Stadtoberhaupt. Dafür habe die Stadt sogar andere Veranstaltungen mit viel Aufwand verlegt.

Abstimmungsgespräche


Wie bei jeder Veranstaltung dieser Größenordnung fanden im Vorfeld verschiedene Abstimmungsgespräche statt. Dabei wurden unter anderem Fragen der Plakatierung sowie der Parkraumbewirtschaftung erörtert. Um gerade das „wilde Parkieren“ auf dem Radweg und dem Grünstreifen gegenüber des Festgeländes zu verhindern, erarbeitet das Ordnungsamt bei jeder Veranstaltung auf dem Tutti-Kiesi-Gelände in Absprache mit dem jeweiligen Veranstalter ein Parkraumbewirtschaftungskonzept. Dies legt die Parkierungsflächen genau fest. Darüber hinaus müssen die jeweiligen Veranstalter mit Ordnern für die Einhaltung der Vereinbarung sorgen.

Auch mit der Messechefin wurde ein solches Konzept rechtzeitig im Vorfeld der Dreilandmesse besprochen und schriftlich im Rahmen der Erlaubnis sowie der verkehrsrechtlichen Anordnung fixiert. „Wir haben Frau Rieger in den Vorgesprächen auch darauf hingewiesen, dass uns die Einhaltung des Konzeptes am Herzen liegt und wir entsprechend kontrollieren werden“, so Ordnungsamtsleiter Dominic Rago.

Verkehrssicherheit


Hinsichtlich der Werbemaßnahmen gilt, dass sich die vom Bürgerbüro erteilte Plakatierungsgenehmigung nur auf den Innenstadtbereich bezieht. Aus Verkehrssicherheitsgründen sind nach § 33 der Straßenverkehrsordnung Plakate oder Werbebanner im Außenbereich grundsätzlich verboten. Bei Zuwiderhandlung wird der jeweilige Veranstalter zur Entfernung der Plakate aufgefordert. Kommt er dieser Aufforderung nicht zeitnah nach, werden die entsprechenden Werbebanner von den Technischen Diensten entfernt. Auch hier verfolgt die Stadt eine langjährige „Linie“, die für alle Veranstalter gleich ist.

Wetterpech


„Es ist bedauerlich, dass die Messe das zweite Mal in Folge großes Wetterpech hatte und so die Besucherzahlen hinter den Erwartungen zurückgeblieben sind. Allein aufgrund personeller Engpässe konnte sich die Stadt in diesem Jahr nicht mit einem eigenen Stand präsentieren“, betont das Stadtoberhaupt.