Städtische Nachricht

Neuer und alter Träger für das Tutti Kiesi
Kurz berichtet aus dem Sozialausschuss


Bürgermeisterin Stöcker dankte Frieder Kaltenbach (Mitte) und wünschte Malte Lindemann (links) und  Alexander Keil (rechts) viel Erfolg. Seitdem hat sich die Einrichtung zu einer festen Größe in der Stadt und zu einem verlässlichen Partner der Stadt im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit entwickelt.

Großes Angebotsspektrum

Wie vielfältig das Angebot und die Aufgaben sind, verdeutlichte eindrücklich eine Präsentation von Frieder Kaltenbach, Malte Lindemann und Alexander Keil.  Die Betriebsverlängerung für weitere drei Jahre stand für alle Mitglieder des Sozialausschusses außer Frage. „Ein Rheinfelden ohne Tutti Kiesi ist heute nicht mehr vorstellbar“, so der Tenor. Auch für die Bitte um eine Erhöhung des Personal- und Sachkostenzuschusses hatte der Ausschuss Verständnis. „Nicht zuletzt die Veränderungen in der Schullandschaft und die damit verbundene Ganztagesbetreuung haben eine immer größer werdende Nachfrage zur Folge“, erklärte Frieder Kaltenbach. Und dies erfordere entsprechende Ressourcen.

Erhöhung des Zuschusses

Der Sozialausschuss empfiehlt dem Gemeinderat, vorbehaltlich der Haushaltsberatungen, für 2018 einen Zuschuss in Höhe von 140.600 Euro, was einer Steigerung um 20 Prozent entspricht. (2019 144.800 Euro,  2020 149.150 Euro). Der Sachkostenzuschuss soll um 5.000 Euro auf 30.000 Euro jährlich erhöht werden.

Frieder Kaltenbach dankte dem Vertrauen und nutzte die Gelegenheit den Anwesenden gleich seinen Nachfolger Alexander Keil, der von Malte Lindemann unterstützt werden wird, vorzustellen. Beide haben viel Erfahrung im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit.

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