Städtische Nachricht

Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer zu Besuch in Rheinfelden


Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer war voll des Lobes für die Zusammenarbeit beider Rheinfelden. Die Gäste interessierten sich für  „das Erfolgskonzept“ der Kooperation über die Landesgrenzen hinweg.  

Hohes Lob gab es dabei von der Regierungspräsidentin für die beiden Stadtoberhäupter Franco Mazzi, Stadtamman Rheinfelden Schweiz, und Oberbürgermeister Klaus Eberhardt. „Als Blaupause für grenzüberschreitende Zusammenarbeit“, bezeichnete Bärbel Schäfer, die Kooperation der beiden Städte. „Ich finde es beeindruckend, wie hier nicht nur gemeinsame Projekte realisiert, sondern umfassende Stadtentwicklungsprozesse und –konzepte gemeinsam initiiert werden“, so die Regierungspräsidentin.

Gemeinsam führten Mazzi und Eberhardt die Gruppe auf einer rund Ein rund zweistündiger Rundgang führte die Gruppe zu den Orten grenzüberschreitender Zusammenarbeit.  zweistündigen Tour zu den Orten gemeinsamen Handelns in den beiden Städten. Oberbürgermeister Klaus Eberhardt machte am Beispiel des gemeinsamen Wettbewerbes für den neuen Rheinsteg deutlich, dass grenzüberschreitende Zusammenarbeit auch zu Qualitätssteigerungen führe. „Natürlich steigt die Komplexität der Vorhaben. Aber durch die Bündelung der unterschiedlichen Gesichtspunkte und Kompetenzen, hat dieses Projekt ganz klar eine qualitative Weiterentwicklung erfahren“, so Eberhardt.

Voll Interesse verfolgten die Gäste die Ausführungen zu grenzüberschreitenden Projekten in Rheinfelden.  In der sich anschließenden Diskussion gewannen die Besucher weitere wertvolle Einblicke in die alltäglichen Herausforderungen der grenzüberschreitenden Kooperation. „Diese Treffen sind kein Selbstzweck. Uns interessieren die Bedürfnisse und Anforderungen, die die Kommunen an uns stellen“, betonte Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer. Mit Freude vernahm sie die Aussage, dass Programme wie das Agglomerationsprogramm oder Interreg  wertvolle Türöffner für grenzüberschreitende Vorhaben sind.