Auftaktveranstaltung „Engagierte Stadt“
12.02.2016
Jetzt starten die Partner mit der Auftaktveranstaltung „Wie engagiert ist unsere Stadt“ in die Umsetzungsphase.Das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gemeinsam mit fünf Stiftungen getragene Programm will das bürgerschaftliche Engagement stärken. Dabei geht es nicht um die Finanzierung von Einzelprojekten, sondern um die Förderung des gemeinsamen Wirkens unterschiedlicher Akteure vor Ort.
„In Rheinfelden gibt es bereits ein breites bürgerschaftliches Engagement. Im Zuge des Programms möchten wir zum einen die Bedeutung des Ehrenamtes für unsere Stadt und Gesellschaft herausarbeiten, zum anderen aber auch unsere Stärken und Schwächen analysieren. Nur so können wir das Vorhandene erfolgreich weiterentwickeln“, erklärt Cornelia Rösner, Amtsleiterin für Familie, Jugend und Senioren.
In der Auftaktveranstaltung am Mittwoch, 17. Februar, wird nach einer kurzen Begrüßung durch Oberbürgermeister Klaus Eberhardt Soziologieprofessor Ueli Mäder von der Universität und FHNW Basel die Bedeutung des Ehrenamtes für das Gemeinwesen näher beleuchten. In der sich anschließenden Diskussionsrunde, an der darüber hinaus Dr. Thomas Leppert von der Robert-Bosch-Stiftung teilnimmt, geht es um die Frage, was macht Rheinfelden als engagierte Stadt aus und was braucht es für die Zukunft. Die Runde wird von Matthias Zeller, SWR, moderiert und durch zehn weitere Personen, den „professionellen Berichterstattern“, die die Herausforderungen aus ihrem Berufsleben kennen, ergänzt. Das Theater tempus fugit lockert den Rahmen mit Szenen „So ein Theater mit dem Ehrenamt“ auf. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr und findet im zentralen Jugendhaus in Rheinfelden, Tutti-Kiesi-Weg 1, statt.