Städtische Nachricht

Sommerferien in Rheinfelden
Rückblick auf das Kinderferienprogramm 2011


Kinderferienprogramm im Atelier Quici „Das Ferienprogramm war ein toller Erfolg“, zieht Jugendreferent Simon Hohler Fazit. „An den 66 stattgefunden Programmen nahmen insgesamt 390 Kinder teil, so viele Kinder wie noch nie.“ Hinzu kommen noch alle Kinder, die an den betreuen Angeboten der Kaltenbach – Stiftung im Kulturpark Tutti-Kiesi und des Familienzentrums in Nollingen und in Herten teilnahmen.

Kleine Piraten enterten die Stadtbibliothek. Die Volkshochschule war mit 20 Programmen vertreten, darunter bewährte Programme wie das Seiden malen, das Bogen bauen und das Töpfern. Beim Sommeratelier von Nicola Quici konnten die Kinder mit Ton, Gasbeton oder Speckstein kreativ werkeln. Diese Programme waren allesamt ausgebucht.

Kochen und Backen in der VHS Auch die anderen Veranstaltungen, darunter zahlreiche Ausflüge und Workshops örtlicher Vereine und Einrichtungen wurden stark nachgefragt. Insgesamt waren 37 Programme restlos ausgebucht. „Das neue flexiblere Anmeldeverfahren funktionierte gut. Die Rückmeldungen seitens der Eltern waren durchweg positiv“, so Simon Hohler. Insbesondere bei der der Zahl der jüngeren Teilnehmer im Alter von fünf bis sieben Jahren ist im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg zu beobachten. Auch die verlässlichen Betreuungsangebote des Familienzentrums und der Kaltenbachstiftung liefen gut.

Katja Benkler liest den Piraten vor. Am offenen Programm der Kaltenbachstiftung, das in den ersten drei Ferienwochen im Kulturpark Tutti-Kiesi stattfand, nahmen täglich zwischen 90 und 105 Kinder teil. Dort konnten die Kinder zwischen verschiedenen Angeboten wie Malen, Tanzen oder Hüttenbau wählen. „Ein Highlight bei dem warmen Sommerwetter waren die Wasserspiele, die für eine willkommene Erfischung sorgten“ so Frieder Kaltenbach.

Die Rettunsassistentin zeigt, wie man eine kleine Wunde verarztet. Wer einen Ferienpass hatte, konnte kostenlos ins Schwimmbad gehen und kam in den Genuss vergünstigter Preise. Für Kinder aus Familien mit kleinerem Geldbeutel, übernahm die AWO die Kosten für den Ferienpass und für die Kinder aus der Gemeinschaftsunterkunft in der Schildgasse trug die Vesperkirche die Kosten für den Ferienpass. Insgesamt wurden 155 Ferienpässe ausgestellt. Es ist prima, wie dieses Netzwerk hier in Rheinfelden funktioniert. „Ein Dank gilt all den vielen engagierten Bürgern und Einrichtungen, die zum Gelingen des Ferienprogramms in den Sommerferien 2011 beigetragen haben“, so Simon Hohler.

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