Oberbürgermeister Klaus Eberhardt verabschiedete am Mittwoch, den 10. Juli, die langjährige Mitarbeiterin Ursula Sutter in die Rente.
An der Verabschiedung nahmen auch Hauptamtsleiter Hanspeter Schuler, Jörg Höferlin, Leiter der Personalabteilung, und Rüdiger Zorn vom Personalrat teil. „Wenn man Ihren Lebenslauf liest, dann merkt man, dass Sie immer gerne und mit Herzblut gearbeitet haben“, so Oberbürgermeister Klaus Eberhardt zur langjährigen Telefonistin des Rathauses.
Nach dem Besuch der Volksschule und der Hauswirtschaftlichen Berufsschule in Rheinfelden begann Ursula Sutter 1963 als Arbeiterin in der Uhrenfabrik Stowa, wo sie bis 1974 tätig war. Von der Uhrenfabrik Stowa wechselte sie zur Stadtverwaltung Rheinfelden (Baden), wo sie schon bald mit der Aufgabe als Telefonistin betreut wurde. 1999 feierte Ursula Sutter ihr 25jähriges Dienstjubiläum. Am 31. Juli endet ihr Dienst als Telefonistin mit dem Bezug von Altersrente ab dem 1. August.
„Es hat mir sehr gefallen bei der Stadt“, so Ursula Sutter. „Aber nach 39 Jahren freue ich mich auch auf die Rente.“ Ursula Sutter ist sich sicher, dass es eine Umstellung bedeuten wird, wenn sie morgens nicht mehr so früh zur Arbeit aufstehen muss, aber dass lässt sie ganz locker auf sich zu kommen. „Ich habe noch gar keine konkreten Pläne gemacht“, so Ursula Sutter.
