Rheinfelden satt
Evonik-Team
Hermann Becker, Standortleiter von Evonik, hatte im Vorfeld ein Menü konzipiert, das nicht nur satt machen, sondern die Gäste auch in eine vorweihnachtliche Stimmung versetzen sollte. Als Vorspeise wurde ein Endiviensalat mit Himbeerdressing und Entenbrustscheiben serviert. Im Hauptgang gab es Rindergulasch mit getrüffeltem Kartoffelpüree, Parmesanchip sowie sautierte Karotten und geröstete Paprika. Den Abschluss des dreigängigen Menüs bildete ein Zimt-und-Zucker-Crêpe mit heißen Himbeeren und Kirschen. Gekocht, angerichtet und serviert wurde von einem Evonik-Team, das sich aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verschiedener Bereiche wie der Personalabteilung, der Sozial- und Mitarbeiterberatung, der Logistik, der Produktion, der Kommunikation und der Nachhaltigkeit zusammensetzte.
Gute Stimmung
„Wir hatten einen sehr schönen Abend bei einem exzellenten Essen – echt ein tolles Projekt“, so das Fazit eines Gastes, der der öffentlichen Einladung gefolgt war. Ziel der Veranstaltung war es, den gesamtgesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken und einen Raum für Begegnungen und Austausch zu schaffen, der allen Bürgerinnen und Bürgern offensteht. Auch aus Sicht der Stadt Rheinfelden war die Auftaktveranstaltung ein voller Erfolg: „Das Essen hat allen Gästen wunderbar gut geschmeckt und es war eine sehr schöne und entspannte Stimmung“, so Susanne Maria Kraft, Ideengeberin des Projekts und Leiterin des Amts für Familie, Jugend und Senioren der Stadt Rheinfelden.
Erlös für guten Zweck
Das Essen war kostenlos, aber es durfte gespendet werden. So kamen 333 Euro zusammen. Da die Unkosten des Abends von Evonik getragen werden, wird die gesamte Summe einer sozialen Einrichtung gespendet. Das übrig gebliebene Essen kam den Seniorinnen und Senioren eines nahegelegenen Altersheims zugute. Sie freuten sich über die Speisen aus der Nachbarschaft - „made by“ Evonik.