Städtische Nachricht

Blutspenderehrung


Spitzenreiter: 150 Blutspenden

Angeführt wird diese beeindruckende Zahl in diesem Jahr von Leo Saporito, der von Bürgermeisterin Kristin Schippmann und Irene Knauber, der Vorsitzenden des DRK Ortsvereins Rheinfelden, für 150 Blutspenden geehrt wurde. Viele weitere sollen, so der Geehrte, noch folgen.

Dringender Bedarf

Anlässlich der Blutspenderehrung hob Bürgermeisterin Kristin Schippmann die Notwendigkeit und Bedeutung der Blutspende hervor. Alleine in Baden-Württemberg wurden im vergangenen Jahr 3.162 mobile Blutspendenaktionen, an denen sich durchschnittlich je 143 Spenderinnen und Spender beteiligten, durchgeführt.

„Ein Blick auf das Blutgruppenbarometer auf der Homepage der Blutspender zeigt, wie wichtig diese Spenden sind“, so die Bürgermeisterin. Aktuell zeige das Barometer wieder einen sehr niedrigen Bestand – bei manchen Blutgruppen sogar einen kritischen Bestand – an.

Appell

Sie appellierte an alle Menschen, die gesundheitlich dazu in der Lage sind, sich an den Blutspendenaktionen des DRK zu beteiligen. Gleichzeitig dankte sie den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern für die Organisation. „Die 21 Minuten, die eine Blutspende von der Anmeldung bis zum Ende der Entnahme dauert, schenken Gesundheit und Leben“, betonte Bürgermeisterin Kristin Schippmann.

Geehrt wurden in diesem Jahr
Leo Saporito für 150 Butspenden, Uwe Lütschelschwab für 100. Für 75 Blutspenden wurden geehrt Michael Arsan, Hans-Peter Brugger, Georg Koppetsch, Gerold Sutter und Thomas Kaiser. 50 Mal spendeten bereits Gabriele Birlin, Eberhard Seger und Dominik Strittmatter. Alexandra Linsin wurde für 25 Spenden geehrt und Monika Baier, Fabian Gumpp, Kevin Kaiser und Fabian Sutter für 10 Blutspenden.