Städtische Nachricht

Gemeinsamer Neujahrsempfang 2013
Mehr als 550 Gäste kamen in den Bürgersaal


Oberbürgermeister Klaus Eberhardt und Ehefrau Monika bei der Begrüßung am Eingang Oberbürgermeister Klaus Eberhardt und Stadtammann Franco Mazzi begrüßten die zahlreichen Gäste beim Einlass in den Bürgersaal im Rathaus des badischen Rheinfeldens persönlich. Mehr als 550 Gäste waren zu dem gemeinsamen Neujahrsempfang gekommen, der immer abwechselnd in Rheinfelden (Baden) und Rheinfelden (CH) stattfindet. Der Bürgersaal füllte sich rasch und die Gäste ließen sich erwartungsvoll auf den ersten Neujahrsempfang unter der Leitung des neuen Rheinfelder Oberbürgermeisters nieder.

Irmtraud und Edward H. Tarr Nachdem besinnlichen musikalischen Auftaktes des Ehepaares Edward H. Tarr und Irmtraud Tarr, die die Gäste mit ihrem Trompeten- und Klavierspiel bezauberten, begrüßten die beiden Stadtoberhäupter auch ihre Gäste, unter denen neben vielen Bürgern auch Gemeinderäte beider Städte sowie Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Vereinsleben waren, öffentlich. Die Vielzahl der Gäste ließ es nicht zu, dass der Oberbürgermeister und der Stadtammann alle namentlich erwähnte. Unter anderem waren der Bundestagsabgeordneten Armin Schuster, der Schwörstädter Bürgermeister Artur Bugger und Prof. Dr. Peter Osypka, der mit der großzügigen Spende seiner Stiftung den Bau des Kinderhauses in Herten unterstützte.

Oberbürgermeister Klaus Eberhardt und Stadtammann Franco Mazzi Beide Stadtoberhäupter blickten in ihren Neujahrsansprachen auf das Geschehen im Jahr 2012 zurück, ließen die Highlights noch einmal Revue passieren und blickten nach vorne auf das 2013. Oberbürgermeister Klaus Eberhardt stellte vor allem die Eröffnung des Baugebietes Rheinfelden-Süd und die Ansiedlung des Logistikunternehmens Grieshaber als einen Meilenstein des Jahre 2012 vor. Insgesamt sieht der Oberbürgermeister die vorrangigste Aufgabe in einer aktiven Gewerbepolitik, in der Stärkung des Wirtschaftsstandortes Rheinfelden und in der Belebung der Rheinfelder Innenstadt.

Christine Schmid und Florian Metz Mit einem Zitat von Raymond Brogger punktete Stadtamman Franco Mazzi beim Publikum. „Es gibt Ausländer, die ein Deutsch ohne jeglichen Akzent sprechen, die nennt man Glücksfälle. Und dann gibt es Ausländer, die einen Akzent ohne jegliches Deutsch sprechen, die nennt man Schweizer.“ Nach einem viertelstündigen Auszug aus der Sendung „Bi de Lüt“, in der Rheinfelden (CH) die Stadtwette mithilfe der Bürger des badischen Rheinfeldens, die als Schweizer verkleidet zur Sendung geströmt waren, gewinnen konnte, präsentierte die Schweizerische Stadtverwaltung noch ihr neues Logo.

Das Saxophonensemble der Musikschule Rheinfelden Zwischen den Reden unterhielten mit stimmungsvoller Musik die Sopranistin Christine Schmid und Florian Metz, der sie am Klavier begleitete, sowie das Saxophonensemble der Musikschule Rheinfelden unter der Leitung von Ralf Geisler. Nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung trafen sich die Gäste zu Sekt, belegten Broten und anderen Leckereien, die dieses Jahr die Dinkelberger Landfrauen vorbereitet hatten. Zum Anstoßen auf das neue Jahr gab es aber natürlich auch Feldschlösschen Bier und Hertener Rotwein.

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