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Drei neue Sitzgelegenheiten


Uwe Röschke (Mitte), Tommaso Gioia (links) und Giuseppe Pepe (rechts) bei der Douglasienbank am Rhein.

Die Bäume standen einst im Stadtwald und sollten ursprünglich gehäckselt werden.  

Ein zweites Leben als Sitzbank verdanken sie dem engagierten Einsatz der Technischen Dienste-Mitarbeiter und ihrer Idee. Dafür haben diese die bereits zurechtgesägten Stämme von gut vier (Douglasie) und rund dreieinhalb Metern (Eichen) Länge zunächst abgeschliffen, an den Kanten abgekantet und dann mit Farbe, einem Schriftzug beziehungsweise Motiv und je zwei Metallfüßen versehen.  

Von den drei fertigen Bänken wurden nun kürzlich die zwei kleineren Eichenbänke im Stadtgärtle aufgestellt. Die größere Douglasienbank mit dem Schriftzug „Rheinfelden verbindet“ schmückt die Aussichtsplattform am Rhein und bietet einen direkten Blick auf die Schweizer Schwesterstadt.