In Bewegung

Mobilität

Mobilität und Stadtentwicklung gehen Hand in Hand und bedingen sich seit jeher gegenseitig.

Durch Stadtentwicklung und Städtebau erhalten Räume einzelne oder mehrere Funktionen und es entstehen neue, soziale und wirtschaftliche Verflechtungen. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts wird diese Entwicklung unter anderem auch durch den technologischen Fortschritt maßgeblich beeinflusst und geprägt.

Insbesondere seit den späten 1940er Jahren hat die Entwicklung des Automobils großen Einfluss auf die Struktur von Städten genommen. Der technologische Fortschritt macht jedoch auch heute nicht halt, sondern unterliegt einer konsequenten Veränderung. Für die nächsten Jahrzehnte werden im Mobilitätssektor daher starke Veränderungen erwartet.

Die Stadt Rheinfelden (Baden) verfolgt eine Strategie der Verkehrsentwicklung, die auf eine Förderung umweltfreundlicher und zukunftsfähiger Mobilitätsformen ausgerichtet ist. Hierzu gehört insbesondere die Stärkung des Fahrradverkehrs und des Öffentlichen Personennahverkehrs. Die verschiedenen Verkehrsmittel werden optimal verknüpft um so die bestmögliche Nutzung der jeweiligen Vorteile der einzelnen Verkehrsmittel zu ermöglichen.

Ein wichtiger Baustein dieser Entwicklung ist der Verkehrs- und Mobilitätsplan, der im Herbst 2016 vom Gemeinderat verabschiedet wurde. Er umfasst in ganz Rheinfelden (inklusive Ortsteile) 74 Maßnahmen für verschiedenen "Mobilitätsarten" .

Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie einen Überblick über alle bestehende Mobilitätsmöglichkeiten in Rheinfelden (Baden).

Fahrradfahrer auf dem Dinkelberg
Radfahrer sind auf dem Dinkelberg unterwegs.

Meldungen zum Thema

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Artikel 91-93 von 124
09.11.2020
Das Regierungspräsidium Freiburg (RP) informiert, dass ein defekter Strahllüfter des Nollinger Bergtunnels an der A 861 bei Rheinfelden (Kreis Lörrach) erneuert werden muss.
05.11.2020
In Abstimmung mit der Ortsverwaltung Karsau wird an der Kreisstraße zur Verbesserung des Verkehrsflusses und Parkverhaltens in Kürze in einem Teilbereich ein Halte- und Parkverbot ausgeschildert.
03.11.2020
Auch wenn auf Wunsch des Karsauer Ortsvorstehers Jürgen Räuber die Beratung der Ergebnisse der Machbarkeitsstudie für ein Radschutzstreifen- und Parkraumkonzept im Bau- und Umweltausschuss verschoben wurde - aufgrund der verspäteten Zustellung der Unterlagen hatte der Ortschaftsrat keine Möglichkeiten für eine ausreichende Vorberatung – stellte das beauftragte Fachbüro Fichtner kurz die Ergebnisse vor.