In Bewegung

Mobilität

Mobilität und Stadtentwicklung gehen Hand in Hand und bedingen sich seit jeher gegenseitig.

Durch Stadtentwicklung und Städtebau erhalten Räume einzelne oder mehrere Funktionen und es entstehen neue, soziale und wirtschaftliche Verflechtungen. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts wird diese Entwicklung unter anderem auch durch den technologischen Fortschritt maßgeblich beeinflusst und geprägt.

Insbesondere seit den späten 1940er Jahren hat die Entwicklung des Automobils großen Einfluss auf die Struktur von Städten genommen. Der technologische Fortschritt macht jedoch auch heute nicht halt, sondern unterliegt einer konsequenten Veränderung. Für die nächsten Jahrzehnte werden im Mobilitätssektor daher starke Veränderungen erwartet.

Die Stadt Rheinfelden (Baden) verfolgt eine Strategie der Verkehrsentwicklung, die auf eine Förderung umweltfreundlicher und zukunftsfähiger Mobilitätsformen ausgerichtet ist. Hierzu gehört insbesondere die Stärkung des Fahrradverkehrs und des Öffentlichen Personennahverkehrs. Die verschiedenen Verkehrsmittel werden optimal verknüpft um so die bestmögliche Nutzung der jeweiligen Vorteile der einzelnen Verkehrsmittel zu ermöglichen.

Ein wichtiger Baustein dieser Entwicklung ist der Verkehrs- und Mobilitätsplan, der im Herbst 2016 vom Gemeinderat verabschiedet wurde. Er umfasst in ganz Rheinfelden (inklusive Ortsteile) 74 Maßnahmen für verschiedenen "Mobilitätsarten" .

Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie einen Überblick über alle bestehende Mobilitätsmöglichkeiten in Rheinfelden (Baden).

Fahrradfahrer auf dem Dinkelberg
Radfahrer sind auf dem Dinkelberg unterwegs.

Meldungen zum Thema

Artikel-Suche
Artikel 76-78 von 124
21.10.2021
Am Oberrheinplatz regelt derzeit – zurückgehend auf die inzwischen abgeschlossenen Nahwärme-Bauarbeiten in der Nollinger Straße – eine mobile Ampelanlage den Verkehr. Nachdem die Nollinger Straße nun wieder beidseitig befahrbar ist, erreichen die Stadtverwaltung Rheinfelden vermehrt Anfragen aus der Bevölkerung zur weiteren Nutzung der mobilen statt stationären Ampel.
11.10.2021
Nachdem die Stadt Anfang des Jahres schlechte Nachrichten hinsichtlich der Eisenbahnüberführung in der Güterstraße erreicht hatten, informierte Tobias Obert, kommissarischer Leiter des Stadtbauamtes, nun die Mitglieder des Bau- und Umweltausschusses über das Ergebnis der verwaltungsinternen Prüfung des Sachverhalts. Dabei wurde klar: Der Neubau einer Straßenbrücke wie sie bisher vorhanden ist, ist im Grunde alternativlos.
30.09.2021
Alle zwei Jahre führt das Amt für öffentliche Ordnung als Untere Straßenverkehrsbehörde gemeinsam mit Vertretern des Polizeireviers sowie den überörtlichen Behörden und den örtlichen Beteiligten eine Verkehrsschau durch. Dabei werden als „gefährlich“ empfundene Punkte vor Ort in Augenschein genommen und gemeinsam nach Lösungen gesucht.