Klimaschutz findet lokal statt, ist eigentlich ganz einfach und kann von jedermann umgesetzt werden. Genau da setzte der Wettbewerb "Klima-Ideen 2018" der Stadt Rheinfelden an und fragte, was für Klimaschutzprojekte von Schulen, Vereinen und anderen Akteuren im Laufe des Jahres durchgeführt wurden.
Bis Einsendeschluss Ende Oktober wurden dabei sieben Projekte bei der Stadt eingereicht - sechs unter der Kategorie "Klimaaktivitäten zum Mitmachen" und eines unter der Kategorie "Klimaschutz durch Kooperation". Die Auswertung der Bewerbungen durch die fünfköpfige Jury, Gaby Dolabdjian (VHS Rheinfelden (Baden)), Callum MacKerracher (Christusgemeinde Rheinfelden (Baden)), Jan Münster (Energieagentur Landkreis Lörrach), Klaus Nerz (Energiedienst) und Erika Höcker (Klimaschutzmanagerin der Stadt Rheinfelden (Baden)), fand Anfang Januar 2019 statt.
Die Jury zeigte sich von diesen innovativen und kreativen Ideen beeindruckt und lobte die Einbindung aller am Müllkreislauf Beteiligten - Verteiler, Nutzer und Entsorger.
Platz zwei in der Kategorie „Mitmachprojekte“ und ein Preisgeld von 350 Euro ging an den Tennisverein in Herten, dessen Trainer mit den Jüngsten eine jährliche Putzaktion im Hertener Loch durchführt, und über den dritten Preis in Höhe von 200 Euro durfte sich das Familienzentrum freuen, das jedes Jahr mehrere Tauschbörsen organisiert.
Sie möchte mit Hilfe von Datenloggern Temperaturen in Kindertages- und anderen Einrichtungen auslesen, um die Nutzer zu sensibilisieren und die Heizungseinstellungen zu überprüfen. Ebenso möchte die Gemeinde zur Beleuchtung mit LED-Lampen aufklären und so das Bewusstsein zur Energieeinsparung bei Institutionen und Bürgern schärfen.
Bis Einsendeschluss Ende Oktober wurden dabei sieben Projekte bei der Stadt eingereicht - sechs unter der Kategorie "Klimaaktivitäten zum Mitmachen" und eines unter der Kategorie "Klimaschutz durch Kooperation". Die Auswertung der Bewerbungen durch die fünfköpfige Jury, Gaby Dolabdjian (VHS Rheinfelden (Baden)), Callum MacKerracher (Christusgemeinde Rheinfelden (Baden)), Jan Münster (Energieagentur Landkreis Lörrach), Klaus Nerz (Energiedienst) und Erika Höcker (Klimaschutzmanagerin der Stadt Rheinfelden (Baden)), fand Anfang Januar 2019 statt.
Kategorie "Mitmachprojekte"
Als Sieger in der Kategorie „Mitmachprojekte“ wurden Lena Preiss, Franziska Baranowski, Vivian Pazmany und Vincent Glaw von der Gewerbeschule Rheinfelden mit einem Preisgeld in Höhe von 500 Euro prämiert. Sie hatten unter dem Titel „Rettet Rheinfelden! – Ist Plastikmüll ein Verbrechen?“ verschiedene Ideen und Aktionen zur Müllvermeidung entwickelt und hatten zum Beispiel bei Fastfood-Läden für einen Verzicht auf Plastikverpackung geworben. Zudem organisierten sie am Infotag der Gewerbeschule unter dem Motto „Tatort Quizparcours“ mehrere Spiele und Bastelaktionen, bei denen Mitschüler etwa an einem Zeitstrahl die unterschiedlichen Zerfallszeiten von Verpackungsmaterialien zuordnen sollten oder aus einem Tetrapack ein Portemonnaie basteln konnten. In ihren Auftritt integrierten sie dabei die Firma Plastik Vogt mit Präsentationen zum Weg des Mülls und deren Folgen für die Umwelt.Die Jury zeigte sich von diesen innovativen und kreativen Ideen beeindruckt und lobte die Einbindung aller am Müllkreislauf Beteiligten - Verteiler, Nutzer und Entsorger.
Platz zwei in der Kategorie „Mitmachprojekte“ und ein Preisgeld von 350 Euro ging an den Tennisverein in Herten, dessen Trainer mit den Jüngsten eine jährliche Putzaktion im Hertener Loch durchführt, und über den dritten Preis in Höhe von 200 Euro durfte sich das Familienzentrum freuen, das jedes Jahr mehrere Tauschbörsen organisiert.
Kategorie „Kooperationsprojekte“
In der Kategorie „Kooperationsprojekte“ erhielt das einzige, eingereichte Projekt der evangelischen Kirche Rheinfelden den ersten Preis und das 500 Euro-Preisgeld.Sie möchte mit Hilfe von Datenloggern Temperaturen in Kindertages- und anderen Einrichtungen auslesen, um die Nutzer zu sensibilisieren und die Heizungseinstellungen zu überprüfen. Ebenso möchte die Gemeinde zur Beleuchtung mit LED-Lampen aufklären und so das Bewusstsein zur Energieeinsparung bei Institutionen und Bürgern schärfen.