Die Klimaschutzmanager und Umweltbeauftragten der Städte Bad Säckingen, Murg, Rheinfelden (Baden) und Schopfheim sowie das Kulturamt Rheinfelden (Baden) haben alle bildenden Künstler der Region Rheinfelden - Lörrach - Hochrhein dazu eingeladen, sich künstlerisch mit dem Thema "Klima" auseinander zu setzen und dieses auf besondere Weise für andere sichtbar, greifbar und erlebbar zu machen.
Das Ergebnis dieser interkommunalen Ausschreibung konnte anschließend - zusammen mit der Wanderausstellung "Klima? Wandel. Wissen!" von Germanwatch e. V. - in der ersten Klima-Kunst-Wander-Ausstellung am Hochrhein in der Rathausgalerie in Rheinfelden besichtigt werden.
Die Besucher erwartete dabei ein breites Spektrum an Werken, die von Gemälden über Fotos bis hin zu Skulpturen reichten. "Da uns die Auswahl wirklich schwer gefallen ist, haben wird die Gesamtzahl der Kunstwerke auf elf erhöht", verriet im Vorfeld die städtische Klimaschutzmanagerin Dr. Erika Höcker .
Parallel zur Kunstausstellung zeigten die "Klima? Wandel. Wissen!"-Banner von Germanwatch e. V. vor welchen Klima-Herausforderungen wir aktuell stehen. Ausgewählte Themenfelder waren dabei "Ernährung und Landwirtschaft", "Ozeane", "Städte", "Meeresspiegelanstieg", "Energie", "Wirtschaft und Klimaschutz", "Wasser" sowie mögliche Handlungsoptionen auf unterschiedlichen Ebenen. Ebenso wurde die entwicklungspolitische Bedeutung des Klimawandels aufgezeigt.
Weitere Ausstellungstermine und - orte waren im März 2018 in Schopfheim, im April in Bad Säckingen sowie im Mai in Murg.
Darin zeigte er die unermessliche Vielfalt des durch den Klimawandel bedrohten Planeten Erde und hielt diese in seinen Bildern mit der Kamera fest.
Der Fotograf formulierte mit seinen Bildern eine Liebeserklärung an die Erde. Er ist überzeugt: „Wir müssen sie als ganzheitlichen Organismus begreifen. Jede Veränderung wie die Vernichtung von Regenwald oder die Ausrottung einer Fischart hat weitreichende Folgen für unser gesamtes Ökosystem.“ Markus Mauthe möchte für noch intakte Lebensräume und deren Bewohner begeistern und zeigte daher punktuell die existierenden Bedrohungen durch den Menschen auf.
Neben fundiertem Fachwissen bot er spannende Geschichten, Anekdoten zum Schmunzeln, haarsträubende Grenzerfahrungen und bewegende Begegnungen mit Mensch und Tier.
Untermalt wurde die Weltreise durch eigens für die Bilder komponierte Musikpassagen von Kai Arend. Die Multivisionsshow von Markus Mauthe zog die Besucher ins Geschehen hinein, wie es ein guter Roman oder Kinofilm vermag.
Das Ergebnis dieser interkommunalen Ausschreibung konnte anschließend - zusammen mit der Wanderausstellung "Klima? Wandel. Wissen!" von Germanwatch e. V. - in der ersten Klima-Kunst-Wander-Ausstellung am Hochrhein in der Rathausgalerie in Rheinfelden besichtigt werden.
Die Besucher erwartete dabei ein breites Spektrum an Werken, die von Gemälden über Fotos bis hin zu Skulpturen reichten. "Da uns die Auswahl wirklich schwer gefallen ist, haben wird die Gesamtzahl der Kunstwerke auf elf erhöht", verriet im Vorfeld die städtische Klimaschutzmanagerin Dr. Erika Höcker .
Parallel zur Kunstausstellung zeigten die "Klima? Wandel. Wissen!"-Banner von Germanwatch e. V. vor welchen Klima-Herausforderungen wir aktuell stehen. Ausgewählte Themenfelder waren dabei "Ernährung und Landwirtschaft", "Ozeane", "Städte", "Meeresspiegelanstieg", "Energie", "Wirtschaft und Klimaschutz", "Wasser" sowie mögliche Handlungsoptionen auf unterschiedlichen Ebenen. Ebenso wurde die entwicklungspolitische Bedeutung des Klimawandels aufgezeigt.
Weitere Ausstellungstermine und - orte waren im März 2018 in Schopfheim, im April in Bad Säckingen sowie im Mai in Murg.
Multivisionsshow "Naturwunder Erde"
Ergänzend zur Ausstellung zeigte Fotograf Markus Mauthe im März im Bürgersaal Rheinfelden seine Multivisionsshow "Naturwunder Erde".Darin zeigte er die unermessliche Vielfalt des durch den Klimawandel bedrohten Planeten Erde und hielt diese in seinen Bildern mit der Kamera fest.
Der Fotograf formulierte mit seinen Bildern eine Liebeserklärung an die Erde. Er ist überzeugt: „Wir müssen sie als ganzheitlichen Organismus begreifen. Jede Veränderung wie die Vernichtung von Regenwald oder die Ausrottung einer Fischart hat weitreichende Folgen für unser gesamtes Ökosystem.“ Markus Mauthe möchte für noch intakte Lebensräume und deren Bewohner begeistern und zeigte daher punktuell die existierenden Bedrohungen durch den Menschen auf.
Neben fundiertem Fachwissen bot er spannende Geschichten, Anekdoten zum Schmunzeln, haarsträubende Grenzerfahrungen und bewegende Begegnungen mit Mensch und Tier.
Untermalt wurde die Weltreise durch eigens für die Bilder komponierte Musikpassagen von Kai Arend. Die Multivisionsshow von Markus Mauthe zog die Besucher ins Geschehen hinein, wie es ein guter Roman oder Kinofilm vermag.