Radschutzstreifen
Gemeinderat 16. Februar
19.02.2021
Die beschlossenen Maßnahmen beruhen auf einer vom Fachbüro Fichtner – basierend auf dem Verkehrs- und Mobilitätsplan aus dem Jahr 2016 – erstellten Machbarkeitsstudie Schutzstreifen für Radfahrer. Bei der Untersuchung wurde auch die jeweilige Parksituation berücksichtigt, da beide Aspekte nicht losgelöst voneinander betrachtet werden können.
Ein Anfang
Die Fraktionen machten in ihren Redebeiträgen deutlich, dass mit den beschlossenen Maßnahmen das Thema „Förderung des Radverkehrs“ nicht abgeschlossen sei. Vielmehr müsse die Verwaltung dauerhaft an dem Thema arbeiten. Ganz grundsätzlich sprach sich das Gremium dafür aus, innerorts die Umsetzung einer allgemeinen Geschwindigkeitsreduktion auf 30 km/h überall dort umzusetzen, wo es rechtlich machbar ist, und eineAufklärungs- und Werbungskampagne zur Förderung des gegenseitigen Verständnisses der Verkehrsteilnehmer zu starten.