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Grünen-Antrag zum Artenschutz vertagt


Dieser sieht unter anderem einen Biodiversitäts-Check, ein Artenschutzkonzept sowie einen grenzüberschreitenden Workshop „Rettet die Artenvielfalt am Hochrhein“ vor.

Wichtigkeit der Thematik

In der Bedeutung dieser Thematik stimmten alle Fraktionen überein. Doch angesichts der ungewissen finanziellen Lage der Stadt - aufgrund der zu erwartenden coronabedingten Mehrausgaben und Mindereinnahmen – sprachen sich 17 Mitglieder für eine Verschiebung der Anträge aus.

Etappen

Die Verwaltung hatte die geforderten Maßnahmen zur Beratung mit „Kosten belegt“. Das Gesamtpaket belaufe sich nach einer ersten Kostenschätzung auf rund 100.000 Euro, so die Verwaltung. Daher war von Beginn an der Vorschlag der Verwaltung, die Maßnahmen in einzelne Schritte zu unterteilen. Bei einem positiven Votum hätte man mit dem Biodiversitätscheck begonnen.

Haushaltslage

Gerade die CDU sah aber wenig Sinn darin, jetzt 30.000 Euro für eine erste Maßnahme in die Hand zu nehmen, wenn noch völlig offen sei, ob oder in welchem Umfang weitere Schritte erfolgen könnten.