Aktuelle Meldung

stimmten die Mitglieder des Sozialausschusses einstimmig für die Verlängerung der Zusammenarbeit im Bereich der Glücksspielprävention für weitere drei Jahre. Die Stadt unterstützt dieses Engagement jährlich mit 10.000 Euro.

Aufklärung

Auf Grundlage der im Jahr 2017 erstellten Bedarfsanalyse wurden in den vergangenen Jahren auf Rheinfelden zugeschnittene Maßnahmen abgeleitet und durchgeführt. Dazu zählten unter anderem ein Informationsabend, an dem rund zehn junge Männer im Alter zwischen 17 und 19 Jahren teilnahmen, Aufklärungsaktionen am Sommerfest der IG Spielplatz Schwedenstraße oder Maßnahmen gemeinsam mit dem SAK bei der mobilen Jugendarbeit sowie der städtischen Nachtsport-Aktion.

Kooperationen

In diesem Jahr will Wehrle die Kooperation mit Sportvereinen ausbauen, gezielt auf Religionsgemeinschaften zugehen und gemeinsam mit dem städtischen Integrationsmanagement die Reihe der Informationsabende für jugendliche Bewohner der Flüchtlingsunterkünfte fortsetzen. Denn die Statistik zeigt, dass von der Spielsucht besonders jüngere Männer betroffen sind, die aus einem eher bildungsfernen Milieu stammen und einen Migrationshintergrund besitzen.

Jugendschutz

Gemeinsam mit Polizei und Ordnungsamt sollen auch weiterhin Informationskampagnen zum Jugendschutz in Imbissen und der Gastronomie stattfinden. „Wir hoffen immer noch, dass auch unser Schulungsangebot in diesem Bereich angenommen wird“, so Wehrle.