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Einheitliche Regelung

„Unser Ziel war und ist es, für die Zukunft eine einheitliche Regelung für alle Hallen und Vereine zu schaffen“, erklärte Oberbürgermeister Klaus Eberhardt in der Sitzung des Hauptausschusses. In der Vergangenheit wurden die Küchen oft von den Vereinen alleine finanziert. Dies ist aber je nach Größe des Vereins oder des Ortsteils nicht immer möglich. Um einen Schlussstrich zu ziehen, hat das Amt für Gebäudemanagement eine Grundausstattung für die Küchen erarbeitet.

Grundausstattung

Diese Durchschnittsküche soll in Zukunft die Richtgröße für zukünftige Investitionen an allen Standorten sein und wird als Erstausstattung vom Amt für Gebäudemanagement eingebaut, betrieben, gewartet und finanziert. „Weiter gehende Wünsche müssen von den Vereinen selbst getragen werden“, so Amtsleiter Erich-Knut Geiger. Finanziell sieht er durch diese Regelung auf die Stadt keine „Kostenlawine“ zurollen, da es um eine sukzessive Umsetzung und Erneuerung geht.

Thema geht in Ortschaftsräte

Nach dem Hauptausschuss, der diese klare Regelung für die Zukunft sehr begrüßt, werden in den kommenden Wochen die jeweiligen Ortschaftsräte über das Thema beraten, bevor der Gemeinderat am 21. März „das letzte Wort“ in dieser Sache hat.