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Aufgrund der heißen und trockenen Bedingungen, konnte sich der Borkenkäfer weiter verbreiten, als angenommen. Konsequenterweise musste dort eingeschlagen werden, wo der Schädling auftrat. Dadurch kam es nicht nur zu einer geringeren Qualität, sondern auch zu einem Preisverfall, mit dem Effekt, dass der Forstbetrieb im kommenden Jahr mit einem Minus von rund 184. 000 Euro abschließen wird. Die "traurige Bilanz" beläuft sich für das  zurückliegende Betriebsjahr auf 4.500 Festmeter Sturmholz, 2.800 Käferholz und 800 Festmeter Triebsterben. Dennoch lobte Schirmer den Stadtwald, dabei bezog er sich mehr auf den ökologischen, als auf den ökonomischen Wert. "In den Bäumen werden rund 9.000 Tonnen Kohlendioxid (CO 2) gebunden, was dem ökologischen „Fußabdruck“ von mehr als 1.000 Einwohnern entspricht", so der Fachmann. Trotz dieser durchwachsenen Nachrichten stimmte der Gemeinderat einstimmig den Planung für das kommende Jahr zu.