Veranstaltung

Damit komplexe Farben ihre Eigendynamik entfalten, braucht es klar voneinander abgegrenzte Felder. Um das zu gewährleisten, teilt die Künstlerin Gabriele Ewels-Hurka die Bildfläche in Präzise geometrische Formen aus, z.B. in Quader, Dreiecke, Kreise usw.

Inspiriert von den wechselnden Kolorits städtischer Umgebungen,  überrascht die Künstlerin mit stets  neuen Farbkombinationen. Ursprünglich aus der reduzierten Formsprache der konkreten Kunst entwickelt, lassen die Bilder immer mehr auch Gegenständliches erkennen.