Notfalltreffpunkte
03.02.2023
Dank dieser „Vorarbeit“ sei man aktuell im Vergleich zu anderen Kommunen gut aufgestellt, betont Oberbürgermeister Klaus Eberhardt. Für die eigene Handlungsfähigkeit habe sich der seit der Corona-Pandemie eingesetzte Krisenstab bewährt. Sowohl die internen als auch externen Kommunikationswege seien klar strukturiert und sichergestellt.
Notfalltreffpunkte
Im Hinblick auf die Versorgung der Bevölkerung habe man in den vergangenen Monaten mit Hochdruck an der Ertüchtigung sogenannter „Notfalltreffpunkte“ gearbeitet. Angesichts der Kosten, die beispielsweise mit der Anschaffung von Notstromaggregaten verbunden sind, könne man hier nur Schritt für Schritt vorgehen. Bereits voll „einsatzfähig“ ist der Bürgersaal im Rathaus, der in den vergangenen Wochen auch entsprechenden „Stresstests“ unterzogen wurde. In einem nächsten Schritt wird nun die Fécamphalle mit einem Notstromaggregat ausgestattet.Mittel- bis längerfristig folgt die Ertüchtigung der weiteren Notfalltreffpunkte: der Hans-Thoma-Halle in Warmbach, der Scheffelhalle in Herten sowie der Sonnrainhalle in Karsau. „Die Notfalltreffpunkte sollen der Bevölkerung im Fall des Falles Informationen, Kommunikationsmöglichkeiten sowie eine erste Notversorgung bieten“, erläutert der Leiter des Amtes für öffentliche Ordnung, Dominic Rago.