Städtische Nachricht

2G-Optionsmodell für städtische Veranstaltungen


Von diesem sogenannten „2G-Optionsmodell“ wird die Stadt ab sofort bei städtischen Veranstaltungen Gebrauch machen. Den Beginn macht bereits am kommenden Wochenende das Gitarrenkonzert mit Detlev Borg im Haus Salmegg. „Diese Regelung bedeutet nicht nur einen weiteren Schritt in Richtung Normalität und ein „Plus“ an Wohlfühlatmosphäre für die Besucher unserer Kulturveranstaltungen, sondern erlaubt auch eine wirtschaftlichere Auslastung“, erläutert Oberbürgermeister Klaus Eberhardt. Bei den Raumkapazitäten werde man mit Augenmaß die Besucherobergrenze „lockern“.

Nach wie vor müssen die Besucher auch beim 2G-Modell den Impf- oder Genesenennachweis vorlegen. Davon ausgenommen sind Kinder und Jugendliche bis einschließlich 17 Jahre. (Jugendliche bis einschließlich 17 Jahre, die nicht mehr zur Schule gehen, müssen einen negativen Antigentest vorlegen.) „Sollte jemand, der die 2G-Regel nicht erfüllt, vor dem heutigen Tag Karten im Vorverkauf erworben haben, dann kann er diese bei der jeweiligen Vorverkaufsstelle problemlos zurückgeben“, informiert Kulturamtsleiter Dario Rago.

Von dieser neuen Regel ausgenommen sind der Besuch von Ausstellungen beispielsweise in der Galerie Haus Salmegg oder der Stadtbibliothek. Hier gilt weiterhin die 3G-Regelung.