Neubau Feuerwehrgerätehaus nimmt Fahrt auf

Langwieriges Verfahren
2017 startete die Stadt die für den Neubau notwendige Bauleitplanung mit einem Baulandumlegungsverfahren, der Änderung des Flächennutzungsplanes sowie dem Aufstellen eines Bebauungsplanes. Auf diesem Weg hätten sich manche Prozesse, wie Oberbürgermeister Klaus Eberhardt erläuterte, schwieriger und zeitaufwendiger gestaltet als gedacht. Umso erfreuter zeigte sich das Stadtoberhaupt, dass nicht zuletzt in vielen persönlichen Gesprächen mit den Anwohnern sowie einer Anpassung der Planung die bestehenden Bedenken ausgeräumt werden konnten.
Spatenstich
Nun kann das Projekt in die Umsetzung gehen. Nach der Baugenehmigung werden als nächstes die Rohbauarbeiten ausgeschrieben. Parallel dazu werden die notwendigen Erschließungsarbeiten „eingetaktet“. Werner Wohner, Leiter der Gebäudemanagements, rechnet damit, dass der Spatenstich im März des nächsten Jahres erfolgen kann. „Wenn alles nach Plan läuft, dann kann die Feuerwehr 2024 umziehen“, so Wohner.