Neue Heimat des FSV

Sportzentrum
Mit Schwimmbad, Hans-Thoma-Halle, Europastation und der "Natur-Energie-Arena" (benannt nach dem Hauptsponsor) sei ein gesamthaftes Sportzentrum entstanden, betonte der Vorsitzende Patrick Da Rugna. Er dankte der Stadt Rheinfelden, dem Badischen Sportbund, der Volksbank und dem Förderverein des FSV sowie dem Stadtsportausschuss für die tatkräftige Unterstützung. Lob von allen Seiten gab es für Projektleiter Rolf Brugger und Bauleiter Argetim Imeri.
Attraktion
Oberbürgermeister Klaus Eberhardt zeigte sich zuversichtlich, dass die neue Sportanlage viele Kinder und Jugendliche anziehen werde. Einziger Wermutstropfen, der Starkregen der vergangenen Wochen hat dem neuen Rasen so zugesetzt, dass noch abgewartet werden muss, bevor die ersten Spiele in der neuen Spielstätte stattfinden können.
Moderne Konzeption
Das neue Vereinsheim besticht durch seine offene und lichtdurchflutete Konzeption. Die Zuschauerterrasse bietet mehr als 130 Personen Platz und im Inneren des Gebäudes befinden sich im Obergeschoss ein Restaurant, ein Besprechungsraum und ein Büro für den Vorstand des FSV. Im Untergeschoss sind Umkleidekabinen, Schiedsrichterräumen und Sanitäranlagen untegebracht. Das neue Restaurant firmiert unter dem Namen „RestoBar by Pastakönig“. Neben dem traditionellen Restaurantkonzept ist auch eine „Chucca Bar“ nach Mallorcinischem Vorbild geplant.