Städtische Nachricht

Erster bundesweiter Warntag am 10. September


Pünktlich um 11 Uhr werden dabei bundesweit die Warn-Apps anschlagen, Sirenen heule und Rundfunkanstalten ihre Sendungen unterbrechen. Auch alle weiteren vorhandenen Warnmöglichkeiten wie etwa Lautsprecherwagen oder digitale Werbetafeln werden genutzt. Die Probewarnung wird über das
Modulare Warnsystem (MoWaS), an das alle Warnmultiplikatoren (z. B. Rundfunksender, App-Server) angeschlossen sind, verteilt.

Vorrangiges Ziel des bundesweiten Warntags ist es, die Menschen im Land noch stärker für das wichtige Thema Warnung der Bevölkerung zu sensibilisieren und ihnen Informationen zu Hintergründen, Abläufen und Warnkanälen an die Hand zu geben.

Der bundesweite Warntag soll künftig jährlich am zweiten Donnerstag im September stattfinden. Dies hat die Innenministerkonferenz auf ihrer Sitzung im Juni 2019 beschlossen. Der Warntag soll dazu beitragen, die Akzeptanz und das Wissen um die Warnung der Bevölkerung in Notlagen zu erhöhen und die Selbstschutzfertigkeiten der Bürgerinnen und Bürger zu stärken.

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