17 MiniMax Projekte

23.06.2020

Aufgrund der Corona Epidemie und der damit verbundenen Einschränkungen wurde das jährliche Rankingverfahren der Projektanträge für die MiniMax Projekte im Rahmen der Sozialen Stadt in Rheinfelden vorübergehend „ausgesetzt“ und die Antragssteller erhielten die Möglichkeit, die Projektvorschläge an die neuen Gegebenheiten anzupassen.

Eine Möglichkeit, die gerne aufgegriffen wurde. Von 20 eingereichten Projekten können sich 17 Projektträger nun über eine Förderung freuen und loslegen.

Große Bandbreite

Die Palette der eingereichten Vorschläge ist breit und umfasst die Themenfelder Bürgerbeteiligung und Ehrenamt, Teilhabe und Vernetzung, Generationen und Integration, Inklusion und Gender, Ökologie und Gesundheit, Kultur und Bildung sowie Freizeit und Spiel.

Finanzierung

Insgesamt 10.000 Euro stehen im Quartierfonds für die Förderung von Projekten zur Verfügung. Darüber hinaus werden zwei Projekte über das Wertejahr und jeweils ein Projekt über den Kiwanis Club Rheinfelden und über den Verein Chinderlache Lörrach finanziert. „Eine zusätzliche Unterstützung, über die wir uns sehr freuen“, erklärt Günther Schmidt von der Quartiersarbeit.

Gewinner

Zu den „Gewinnern“ zählen die AGJ Wohnungslosenhilfe Lörrach, die Dieter-Kaltenbach-Stiftung, das Familienzentrum, die Freiwilligenagentur, der Freundeskreis Asyl, der Förderkreis Hospiz am Buck, das Jugendreferat, die Kita St. Josef, die Kunstküche St. Josefshaus, der SAK Lörrach, das Seniorenbüro, das Spielhaus Nollingen, das Seniorenbüro, die Urban Gardening Gruppe sowie die Volkshochschule und Privatpersonen.

Nach Auffassung der Stadtverwaltung kommt gerade in Corona-Zeiten der Durchführung sozialer Projekte zur Stärkung des Zusammenhaltes eine besondere Bedeutung zu.

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