Städtische Nachricht

Die Mitglieder des Sozialausschusses befürworten auch weiterhin die Zusammenarbeit und bewilligten entsprechende Gelder für die Jahre 2020/2021.

Danach wird die Stadt für die 1,5 SAK-Stellen in diesem Jahr 111.500 Euro und im nächsten 123.800 Euro zahlen. Auf die mobile Jugendarbeit entfallen dabei etwas über 74.000 Euro und 82.000 Euro im nächsten Jahr.

Feste Ansprechpartner

Sehr erleichtert zeigten sich die Mitglieder über die Nachricht, dass mit Dirk Eckenfeld und Martin Rupp nun wieder feste Ansprechpersonen gefunden werden konnte. Der häufige Personalwechsel hatte auf beiden Seiten - Stadt und SAK – in den vergangenen Monaten zu Unzufriedenheit geführt.

Gleichzeitig wünschten die Mitglieder zukünftig eine noch bessere Verzahnung der Angebote des SAK in den Bereich der offenen Jugendarbeit des Jugendreferats.