Ivano Szesniak feierte Dienstag, den 2. Juli, sein 25jähriges Dienstjubiläum im öffentlichen Dienst.
Bürgermeister Rolf Karrer nahm die Ehrung im Rheinfelder Rathaus vor. Dem feierlichen Anlass wohnten Stadtbauamtsleiter Hans Krusche, Matthias Huber, Leiter des Werkhofes, und Theo Bär vom Personalrat bei. „Sie gehören beim Werkhof praktisch schon zur alten Garde“, so Bürgermeister Rolf Karrer. „Es gibt da nicht viele, die länger da sind.“ Neben der Urkunde überreichte der Bürgermeister auch einen Einkaufsgutschein. Matthias Huber lobte die Zuverlässigkeit von Ivano Szesniak und stellte fest: „So Leute brauchen wir.“ Theo Bär überreichte im Namen des Personalrates einen Korb mit Knabbereien und einen Blumenstrauß.
Ivano Szesniak wurde 1962 in Bad Säckingen geboren und ist in Rheinfelden (Baden) aufgewachsen. Väterlicherseits stammt seine Familie aus dem ehemaligen Ostpreußen. Nach dem zweiten Weltkrieg hatte sich seine Eltern in Rheinfelden (Baden) niedergelassen. Von 1969 bis 1979 besuchte Ivano Szesniak die Grund- und die Hauptschule in Rheinfelden (Baden) und besuchte anschließend die gewerbliche Berufsschule in Schopfheim, während er eine Ausbildung zum Betonbauer bei der Firma Stumpf machte.
In diesem Beruf arbeitete er zwischen 1982 und 1988 bei der Firma RST, der Firma Bürki in Lörrach und der Firma Hüpfer in Grenzach-Wyhlen. Kurzfristig war er auch als Arbeiter bei der Aluhütte Rheinfelden beschäftigt. Seinen Eintritt beim Werkhof der Stadt Rheinfelden (Baden) hatte er am 1. Oktober 1988, so dass er zusammen mit seinem Bundeswehrdienst auf 25 Jahre im öffentlichen Dienst zurückblicken kann.
„An Rheinfelden gefällt mir die ganze Umgebung und die Nähe zur Schweiz“, so Ivano Szesniak, der in seiner Freizeit gerne Rad fährt, schwimmen geht und gelegentlich auch wandert. Seit 24 Jahren ist er in einer festen Beziehung und unternimmt mit seiner Partnerin auch gerne Städtereisen. „Daheim haben wir auch einen großen Garten, da fällt uns immer was ein.“
