Städtische Nachricht

Dieser freute sich sehr, die 23 jungen Preisträger begrüßen zu dürfen und lobte ihren Erfolg: „Ihr könnt stolz darauf sein, den ersten Platz erreicht zu haben.“ Sei das Thema doch gut gewählt, zeitgemäß und habe Zukunft.

Schüler stellen Projekt vor

In einer kleinen Präsentation stellten die Schüler anschließend ihr Projekt selbst vor und erläuterten dabei kurz die Hintergründe, ihre Vorgehensweise und die Ziele ihrer Arbeit. So habe es im letzten Schuljahr innerhalb der Klasse einige Probleme mit digitalen Medien gegeben, erzählten sie, weshalb Klassenlehrerin Simone Fuchs das Thema im Unterricht aufgriff. In Gruppenarbeit erstellten die Mädchen und Jungen dann eigene Beiträge, die sich mit verschiedenen Aspekten des Themas beschäftigten. Unter anderem entstanden so etwa zwei Plakate, eines mit einem „No-Go-Profil“ und eines mit einem „How-to-be-Profil“, eine Umfrage, Audiodateien und Erklärvideos. Die am Ende des Projekts gewonnenen Erkenntnisse möchten die Sechstklässler zudem den neuen fünften Klassen vorstellen, damit diese nicht die gleichen Probleme bekommen, die sie gehabt haben.
 
„Die Motivation, ein solches Projekt durchzuführen, ist bei den Schülern enorm groß“, berichtete Klassenlehrerin Fuchs und erzählte, dass ihre Klasse am liebsten auch in diesem Schuljahr an dem Wettbewerb teilgenommen hätte.

Weiterer Austausch im Gespräch

In der anschließenden Gesprächsrunde tauschten sich die Schüler mit Oberbürgermeister Eberhardt zu weiteren Bereichen des Themas wie etwa Nutzungszeiten des Handys oder Datenschutz kenntnisreich aus und stellten Fragen.
 
Der Verbraucherschutzpreis wird vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, dem Kultusministerium und der Verbraucherkommission Baden-Württemberg vergeben.