Städtische Nachricht

„Metal vs. Punk“ im Jugendhaus


"We lost track" sorgten für gute Stimmung.

Jugendreferentin Stefanie Behringer und die Verantwortlichen von „K12 Events", die das Konzert in Kooperation veranstalteten, freuten sich über diesen großen Erfolg.
 
Eröffnet wurde der musikalische Abend mit Deutsch-Punk der Hertener Musiker von „Tschernobyl“, die das Publikum von Beginn an mit Charme und musikalischen Klassikern mitrissen. Die zweite Band des Abends, „We lost Track“ aus Schopfheim, hatten nicht nur ihre neue CD mit im Gepäck, sondern sorgten mit ihrem Alternative Metal weiterhin für gute Stimmung.
 
„Sexbot“ aus Waldkraiburg überzeugten im Anschluss mit Punk’n’Roll und einer stimmgewaltigen Frontfrau, bevor „Anthem for a dying day“ aus Aarau (Schweiz) exzellenten Metal zeigten und das Publikum erneut zum Tanzen bewegten.
 
Aus Stuttgart waren die Punkrocker „Gisela von Hinten“ angereist und lockten – trotz fortgeschrittener Stunde – durch ihre sympathische Art und ihre Show erneut zahlreiche Besucher vor die Bühne.
 
Den Abschluss des Abends bildeten die Musiker von „MadEra“ aus Freiburg, die deutsch-englischen groove-orientierten Metal darboten.