Städtische Nachricht

Bufdi bei der Stadt lohnt sich


Laura Gutmann, Emira Metaj fühlen sich von Stefanie Franosz (vorne rechts) und Stefanie Behringer (hinten rechts) gut betreut und freuen sich über die Möglichkeit, ihre Ideen einzubringen.

Beide haben ihre Entscheidung für diesen „Zwischenschritt“  - nach dem Abitur und vor dem Studium - noch keine Sekunde bereut.

Man lernt fürs Leben


Sowohl Laura Gutmann, die im Bürgertreffpunkt Gambrinus arbeitet, als auch Emira Metaj, die im Jugendreferat beschäftigt ist, schätzen die Möglichkeit, einen Einblick in das Berufsleben zu bekommen. „Für mich war und ist es eine schöne Bestätigung meines Berufswunsches, Sozialpädagogik zu studieren“, erklärt Emira Metaj. Aber selbst, wenn man später nicht in einem sozialen Bereich arbeiten will, ist das Jahr keine verlorene Zeit, ist sich Laura Gutmann, die später Waldwirtschaft und Umwelt studieren möchte, sicher.

Freiraum für eigene Ideen


Beide unterstützen die jeweiligen Teams in administrativen und organisatorischen Dingen, haben aber auch viel Freiraum, eigene Ideen einzubringen. Betreut werden sie dabei von Stefanie Franosz, der Leiterin des Bürgertreffpunktes Gambrinus, und der Jugendreferentin Stefanie Behringer. Diese sind sich einig, dass sie mittlerweile ohne die „Bufdis“ gar nicht mehr könnten. „Neben der tatkräftigen Unterstützung, finde ich es aber vor allem auch spannend, auf diese Weise immer wieder neue Anregungen zu bekommen“, erklärt Franosz. Die jungen Menschen hätten oft eine andere Sichtweise und würden frischen Wind in die Projekte bringen.

Bewerbungen ab sofort


Für die drei offenen Bundesfreiwilligenstellen bei der Stadt – zwei im Jugendreferat und eine im Bürgertreffpunkt Gambrinus -  machen Laura Gutmann und Emira Metaj schon jetzt tatkräftig Werbung. „Aber nicht, weil wir das müssen, sondern weil wir wirklich davon überzeugt sind, dass das Jahr jedem – egal was er danach machen will - etwas bringt.“
 

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