Städtische Nachricht

Rheinfelden hat gewonnen


Das Spiel war von Beginn an hart umkämpft. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit blieb aber auch auf dem Eis immer "fair und herzlich".

Viele Torchancen


Lag das badische Team mit Matthias Huber, Valeij Minin, Rene Wenk, Alexander Keil, Andreas Kramer sowie weiteren externen Unterstützern nach der ersten Spielzeit noch mit einem Tor zurück, gab es in der zweiten Spielhälfte kein Halten mehr. "Hätten wir alle Torchancen genutzt, wäre das Ergebnis noch ganz anders ausgefallen", ist sich Oberbürgermeister Klaus Eberhardt, der von der Bande aus das Spiel mit viel Engagement begleitete, sicher. Auch die kurz vor dem Abpfiff genommene Auszeit auf Schweizer Seite half dem Schweizer Team nicht. Es blieb bei dem Endstand 6:5.

Rheinfelden hat gewonnen


"Das schöne ist, man kann immer sagen "Rheinfelden hat gewonnen", freute sich Conrad Corrigan, der Verwaltungspräsident der Kuba Freizeitcenter AG, zu Beginn seines Rück- und Ausblicks. Nach dem fulminanten Sommer sei auch die Kunsteisbahnsaison gut angelaufen. "Vor allem der öffentliche Eislauf nimmt zu", betonte der Verwaltungspräsident. Gemeinsam mit dem Rheinfelder Eishockey-Club (EHC) engagiert sich das Freizeitcenter stark in der Nachwuchsförderung. So stehe auch ein Umbau des Eingangsbereichs und der Garderoben an, um mehr Platz zu schaffen und die Abläufe zu optimieren.

Schlagabtausch der Stadtoberhäupter


In gewohnt "launiger" Art fiel der Schlagabtausch von Stadtammann Franco Mazzi und Oberbürgermeister Klaus Eberhardt aus. Ersterer zeigte sich als fairer Verlierer: "Jede Serie hat einmal ein Ende." Oberbürgermeister Klaus Eberhardt bedankte sich bei den Spielern und war voll des Lobes. "So hochkarätig und umkämpft war das Spiel schon lange nicht mehr." Als kleines Dankeschön erhielten die Spieler von Stadtammann Franco Mazzi einen Puck mit dem Emblem beider Städte.

Lieb gewonnene Tradition


Der Eishockeyplausch findet seit vielen Jahren statt und dient dem ungezwungenen Austausch und Kennenlernen zwischen den Politikern und den Verwaltungsmitarbeitern beider Städte. Auch für die Spieler auf dem Eis gilt das Motto "dabei sein ist alles".