Städtische Nachricht

Baugenehmigung für Fisher Clinical Services

18.12.2018
In Anwesenheit aller Beteiligten – Vertretern von Fisher Clinical Services, den Fraktionsvorsitzenden sowie Mitarbeitern aus dem Stadtbauamt und der Grundstücksabteilung – überreichte gestern Oberbürgermeister Klaus Eberhardt die Baugenehmigung an Astrid Frank, Managerin der europäischen Niederlassungen von Fisher Clinical Services.

Viel Lob von allen Seiten für die stringente Arbeitsweise in den vergangenen Monaten.

Spatenstich im Februar


Damit steht der Realisierung des rund 35 Millionen US Dollar teuren Projektes, dem Bau einer hochmodernen Supply-Chain-Einrichtung für pharmazeutische Dienstleistungen, am Standort Herten nichts mehr im Wege. Im Februar soll der Spatenstich erfolgen und wenn alles nach Plan läuft, so der zuständige Architekt Andrew Lockyer, kann die Einweihung im zweiten Quartal 2020 stattfinden.

Teamleistung


Anlässlich des Pressegespräches bedankte sich Oberbürgermeister Klaus Eberhardt nicht nur bei Fisher Clinical Services für die konstruktive Zusammenarbeit, sondern lobte auch „seine Mannschaft“. „In nur neun Monaten für ein Projekt dieser Größenordnung die Baugenehmigung erteilen zu können – mit Bebauungsplan-, und Umlegungsverfahren sowie Grundstücksverhandlungen – ist eine tolle Leistung.“ Auch von politischer Seite gab es viel Lob für diese stringente Arbeitsleistung.

Stand heute: 300 neue Arbeitsplätze


Mit der Ansiedlung von Fisher Clinical Services ist der Stadt eine der größten Firmenneuansiedlungen in den vergangenen Jahren gelungen.  Nach aktuellem Stand geht Astrid Frank davon aus, dass rund 300 neue Arbeitsplätze in den nächsten Jahren entstehen werden. Kontakte zu ortsansässigen und regionalen Firmen für den Bau sind bereits in den vergangenen Wochen und Monaten entstanden.


Das Unternehmen Fisher Clinical Services invstiert 35 Millionen US Dollar in einen Standort in Herten. 200 neue Arbeitsplätze sollen entstehen. Der Gemeinderat steht dem Projekt positiv gegenüber.