Städtische Nachricht

Projekt „Rheinuferrundweg extended“ erhält Interreg - Förderzusage


Damit erhält das grenzüberschreitende Projekt, an dem neben den beiden Städten Rheinfelden auch die Gemeinden Mumpf, Stein, Möhlin, Bad Säckingen, Grenzach-Wyhlen, Wehr und Schwörstadt beteiligt sind, im Rahmen des Interreg V-Programms „Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein" auf deutscher Seite eine Förderung in Höhe von 70 Prozent und auf Schweizer Seite von 30 Prozent.

Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 2,7 Millionen Euro. Projektleiter Patrick Pauli von der Planungs- und Umweltabteilung der Stadt Rheinfelden freut sich über diese Zusage sehr. Gemeinsam mit allen Partnern hat er sehr viel Zeit in die Antragsstellung investiert. Für ihn ist die grenzüberschreitende Erweiterung des bestehenden Rheinuferrundweges ein echtes Leuchtturmprojekt, auch im Rahmen der Internationalen Bauausstellung IBA Basel 2020. „Durch die Erweiterung des Weges und die Schaffung neuer „Perlen" entfaltet das Projekt noch einmal eine ganz neue Strahlkraft", so Pauli. Mit der Zusage von Interreg im Rücken, hofft er, Mitte des kommenden Jahres mit der konkreten Umsetzung beginnen zu können.