Städtische Nachricht

Aller Augen sind auf die kommenden Feiertage gerichtet, auf das Fest im Familien- oder Freundeskreis, auf ein paar Tage Entspannung und Besinnlichkeit. Weihnachten ist ein christliches Fest, doch die Werte, von denen es spricht, werden auch von anderen Religionen hoch gehalten oder von Menschen, die sich einem humanistischen Gedankengut verpflichtet fühlen. Alle Völker und Religionen schätzen Frieden und Mitmenschlichkeit. Diese Werte haben Bestand, sie sind nach wie vor gültig und bilden eine Richtschnur unseres Verhaltens.

In diesem Sinne wünscht Oberbürgermeister Klaus Eberhardt, im Namen des Gemeinderates und der Stadtverwaltung, allen Rheinfelder Bürgerinnen und Bürgern sowie den Flüchtlingen, die hier vorübergehend eine neue Heimat gefunden haben, ein besinnliches Weihnachtsfest.

„Ich ziehe den Hut vor den unzähligen helfenden Händen in Rheinfelden, ohne die wir die Herausforderungen in diesem Jahr, angesichts der vielen Menschen, die vor Krieg und Not zu uns geflüchtet sind, nicht bewältigen hätten können. Ich wünsche mir auch für die Zukunft, dass wir in unserer Stadt zusammenstehen und uns für ein soziales Miteinander einsetzen“, so der Oberbürgermeister.

In Anlehnung an die Worte des polnischen Schriftstellers Stanislaw Brzozowski „Die Zukunft erkennt man nicht, man schafft sie mit“, freut sich das Stadtoberhaupt auf das kommende Jahr und auf seine Arbeit für die Stadt Rheinfelden.