Städtische Nachricht

Rückblick Sommerferienprogramm


Erstmalig war der Spielbus Bestandteil des Ferienprogramms. 27 Vereine und Institutionen stellten mehr als 100 Angebote auf die Beine. Insgesamt wurden fast 4000 Kinder während der langen Ferien betreut. Eine Statistik, die sich sehen lassen kann, so die einhellige Meinung der Mitglieder des Sozialausschusses.

Spielbus - wertvolle Ergänzung

Neu in diesem Jahr war der Spielbus, der vom SAK betreut wird. Dieses mobile Angebot, das gezielt an Orte geht, an denen viele Kinder „vorhanden“ sind, kam sehr gut an und schließt eine Lücke im bisherigen Angebot. „Zu allen anderen Veranstaltungen müssen die Kinder gebracht werden und müssen sich anmelden. Der Spielbus ist einfach zu einer bestimmten Zeit vor Ort und man kann ihn spontan aufsuchen“, erklärt Annemarie Frankfurter. Gerne möchte die Stadt dieses Angebot auch im kommenden Jahr aufrecht erhalten. Ebenso möchte man am Ferienpass festhalten, mit dem es viele Vergünstigungen gibt. Dank der Unterstützung durch die  Vesperkirche und die AWO Rheinfelden wurden in diesem Jahr insgesamt 156 Ferienpässe ausgegeben.
 
Planungen 2017 laufen an

Die Planungen für das nächste Ferienprogramm laufen bereits wieder an. „Bei den Anbietern kommt es immer wieder zu Wechseln. Der eine Verein pausiert ein Jahr, dafür macht ein neuer mit“, beschreibt Frankfurter die Situation. Sie ist aber guter Hoffnung, dass das Angebot aus diesem Jahr noch getopped werden kann.
 
Wichtiges Anliegen

Trotz Einnahmen aus den Teilnahmegebühren oder den Erlösen aus dem Verkauf der Ferienpässe, ist das Ferienprogramm ein „Zuschussprojekt“. „Wir sind eine familienfreundliche Kommune, für berufstätige Eltern ist dieses Angebot unerlässlich und daher für uns ein besonderes Anliegen“, betont Bürgermeisterin Diana Stöcker.
 
Hinweis: Wer sich am Ferienprogramm für das kommende Jahr beteiligen möchte, kann mit dem Jugendreferat, Annemarie Frankfurter, 07623 95 312 Kontakt aufnehmen.