Städtische Nachricht

Erfolgreicher Abschluss des Projektes „Lesestart“


Miriam Schornstein (Stadtbibliothek), Silvia Merkt (Vorleserin) und Andrea Strecker (Leiterin der Stadtbibliothek) freuen sich über das Interesse am  „Lesestart“.
Zu den bewegten Bildern der Geschichte „Ein Ball für alle“ las Silvia Merkt für die Kinder den Text. Bastelaktionen, Kinderschminken  sowie die Bewirtung der Guggis'81 rundeten den gemütlichen Vormittag in der Stadtbibliothek ab.
 
300 Lesetaschen

Es ist das dritte Jahr, in dem die Stadtbibliothek Informationen zum Lesen und Vorlesen an Eltern und Kinder verteilt. In den vergangenen zwei Jahren wurden rund 300  „Lesetaschen" an Eltern und Kinder ausgegeben. Neben den Informationen enthalten die Taschen immer auch ein Buch, das  die Lust zum Lesen und Vorlesen anregen soll. Wer am Samstag nicht beim „Lesestart" mit dabei sein konnte, kann sich die aktuelle Lesetasche in der Stadtbibliothek auch noch in den nächsten Wochen abholen.

Projekt geht in Grundschulen weiter

„Das Projekt hat drei Abschnitte. Es begann vor rund sechs Jahren bei den Kinderärzten und wurde  für die zweite Phase bei den Bibliotheken weitergeführt. Da machen wir natürlich gerne mit“, berichtet Miriam Schornstein, die den „Lesestart"  bei der Stadtbibliothek betreut. Die Idee war und ist, Eltern und Kinder so früh wie möglich auf die Bedeutung des gemeinsamen Lesens hinzuweisen und ihnen Anregungen zu geben. Ab dem nächsten Jahr werden die Kinder eine nächste, altersgerechte Lesetasche bei der Einschulung erhalten.
 
Viele Veranstaltungen zur Leseförderung

Auch wenn die Stadtbibliothek nächstes Jahr keine aktive Koordinationsstelle mehr sein wird, werden  weiterhin viele Veranstaltungen rund um das Thema „Leseförderung“ angeboten. Das sind zum Beispiel die regelmäßigen Vorlesetermine der Lese-Insel und der mehrsprachige Adventskalender und auch ein Vorlesesamstag mit Geschichten und Basteln wird wieder mit im Programm sein.