Städtische Nachricht

Mehr als 200 Schüler im Alter von neun bis 16 Jahren waren im Oktober bei vier Autorenlesungen zu Gast.  Vertreten waren dabei alle Schularten.
 
Mit dem Verlauf der Veranstaltung ist Andrea Strecker, Leiterin der Stadtbibliothek, sehr zufrieden. „Uns ist es wichtig, dass die Kinder und Jugendlichen mit Sprache, Literatur und Lesen auf eine lebendige Art und Weise in Kontakt kommen. Dafür sind die Frederick-Tage mit den Autorenlesungen ideal“, so Strecker. Ein Highlight in diesem Jahr war die Begegnung mit dem Autor Thomas Blubacher. Aufgrund seiner Rheinfelder Vergangenheit – er war selbst Schüler des Georg-Büchner-Gymnasiums – gab es zu den Schülern einen direkten Kontakt.  „Die Schüler kamen unkompliziert  mit Herrn Blubacher ins Gespräch“, erinnert sich die Bibliotheksleiterin. Aber auch alle anderen Autoren fanden einen guten Zugang zu den Jugendlichen und hatten, wie die Rückmeldungen zeigen, interessante  Begegnungen. Den Autoren und Autorinnen  gelang es   durch das Thema und mit ihrer eigenen Persönlichkeit, dass sich die Jugendlichen auf die Begegnung einließen. „Die vorgestellten Bücher wurden danach auch immer ausgeliehen“, freut sich Andrea Strecker. Für sie steht es außer Frage, dass die Stadtbibliothek auch im nächsten Jahr die Schulen wieder zu Autorenlesungen einladen wird.