Eröffnung des Pumptrack in der Karl-Metzgergrube
Neues Highlight für Radsportler und solche, die es werden wollen
29.09.2016
Anwesend waren auch Vertreter des SG Rheinfelden, ihr Vorsitzender Rainer Beck und Bauleiterin Andrea Böcherer von der Firma Schnell. Außerdem von der Stadtverwaltung Rheinfelden Abteilungsleiter Tobias Obert und Rüdiger Zorn, Tiefbauabteilung. Eberhardt freute sich, dass der langersehnte Wunsch der Radsportler in Erfüllung gehen konnte und die Stadt Rheinfelden mit dieser Anlage eine weitere Attraktion sportlicher Freizeitbeschäftigung vorweisen kann. Die Herausforderung beim Befahren der Pumptrack liegt darin, dass es keinen vorgesteckten Kurs gibt, sondern jeder sich seine Strecke selbst aussuchen kann.
Diese „kleine Wüstenlandschaft“, wie der Oberbürgermeister sie scherzhaft nannte, ist innerhalb von vier Wochen gebaut worden. Sie ist 33 auf 22 Meter groß und hat insgesamt 25.000 Euro gekostet. Die TÜV Prüfung hat dann noch etwas gedauert, aber der TÜV München hat die Anlage abgenommen und sie in seinem Prüfbericht als einwandfrei beurteilt. „So ein Projekt der besonderen Art und Weise baut man nicht alle Tage“, meinte Eberhardt und sprach sowohl der Tiefbauabteilung, vertreten durch Abteilungsleiter Tobias Obert und Rüdiger Zorn, als auch der Firma Schnell und dem SG Rheinfelden für die geleistete und gute Arbeit seinen Dank aus.
Hinweisschilder mit Benutzungsregeln, Bänke und Mülleimer werden demnächst noch aufgestellt.
Rainer Beck vom SG Rheinfelden bedankte sich seinerseits bei der Stadt: „So ein Projekt ist vom Verein nicht zu leisten“. Er lobte ausdrücklich die gute Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung Rheinfelden (Baden). Sein Wunsch sei es, dass die Bevölkerung dieses Angebot annimmt und sich auch an die Benutzungsregeln hält, so dass alle noch lange Freude an dieser Anlage haben dürfen.
Einige der Kinder und Erwachsenen der SG Rheinfelden konnten dann anschließend im Pumptrack ihr Können erproben.