Am Donnerstagabend trafen sich die Stadtverwaltungen der Städte Rheinfelden Aargau und Baden mit den Stadtoberhäuptern, einigen Gemeinderäten und Mitarbeitern zu einem gemütlichen und sportlichen Plausch auf der Kunsteisbahn im Schweizer Rheinfelden.
Dieses Treffen ist Tradition und dient dem ungezwungenen Austausch und Kennenlernen auf allen Ebenen. Nachdem die „deutsche Eishockeymannschaft“, bestehend aus Mitarbeitern der Stadtverwaltung, die letzten Jahre das Match immer für sich entscheiden konnte, gewannen dieses Jahr die Schweizer mit 2:12. „Wenn man die Resultate der letzten drei Jahre zusammenzählt, dann steht es jetzt unentschieden“, so Franco Mazzi, Stadtammann der Schwesterstadt.
Bei dem gemütlichen Teil in der Vereinsgaststätte stellte Willy Vogt, Geschäftsführer der KUBA Freizeitcenter AG, kurz die Bilanz des letzten Jahres vor. Nach den umfassenden Sanierungsarbeiten erfreut sich das Badi wieder größter Beliebtheit. „Die Besucherzahlen haben sich im letzten Jahr fast verdoppelt“, so Vogt. Auch die Kunsteisbahn verzeichnet steigende Besucherzahlen. So zog es während den warmen Weihnachtsfeiertagen viele Menschen aufs Eis, auch viele Schulklassen nutzen das Angebot. Aufgrund dieser positiven Entwicklung ist eine Überdachung des kleinen Eisfeldes geplant.
Beide Stadtoberhäupter freuten sich über diese positive Zahlen und sehen in der Kunsteisbahn, an der sich neben Rheinfelden Schweiz, Kaiseraugst, Magden, Möhlin auch das deutsche Rheinfelden beteiligt, ein gelebtes Zeichen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit.
