Städtische Nachricht

Oberbürgermeister gratuliert Schweizer Schwesterstadt
zum Erhalt des Wakkerpreises


Die Schwesterstadt machte in ihrer Bewerbung deutlich, wie ein vernetztes und langfristiges Denken von Politik und Behörden  -  auch über die Landesgrenzen hinweg - die Lebensqualität eines Ortes positiv beeinflussen kann, so die Pressemitteilung des Schweizerischen Heimatschutzes. In einer Medienorientierung mit anschließendem Stadtrundgang wurden die einzelnen Projekte vorgestellt und machten deutlich, dass sich der Respekt für den Denkmalschutz und eine moderne Stadtentwicklung nicht ausschließen. Gelungene Beispiele waren die Wiederherstellung der Kurbrunnenanlage oder die Schaffung des Stadtparkes Ost. Stadtammann Mazzi hob die besonderen Beziehungen zu Rheinfelden (Baden) hervor, indem er unter anderem auf die gemeinsame Bewerbung bei der Entente Florale Europa verwies. Oberbürgermeister Klaus Eberhardt, der zu diesem Anlass eingeladen war, übermittelte noch während der Pressekonferenz die Glückwünsche der badischen Nachbarschaft. Er zollte den Leistungen des Stadtrats sowie deren Verwaltung für die langjährig eingeleitete Entwicklung Respekt und freute sich über die hervorragende Zusammenarbeit, auf die auch badisch Rheinfelden und er sehr stolz seien.